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III. Reich Generalgouvernements großer Anhänger für die Kette eines Schützenkönigs für das Jahr 1946 !

Große Fertigung aus Feinzink versilbert, Höhe 90 mm. Schildförmig mit umlaufendem Eichenlaub, oben auf dem Schild "Generalgouvernement", auf dem Schild Darstellung des Wilhelm Tell mit Armbrust und seinem Sohn, darunter großer Hoheitsadler vor Schützenscheibe. Oben mit 2 Ringen zum Befestigen an der Schützenkönigkette. Rückseitig mit Bezeichnung "Schützenkönig 1946". Komplett im passenden Verleihungsetui, Zustand 2.
Wahrscheinlich eines der letzten im Krieg hergestellten Abzeichen, bereits für das "neue Kriegsjahr". Bekanntlich hat Deutschland am 8. Mai 1945 kapituliert.

Das Generalgouvernement bezeichnete die besetzten polnischen Gebiete, die 1939–1945 vom Deutschen Reich militärisch besetzt und nicht unmittelbar durch Annexion in das Reichsgebiet eingegliedert wurden, es unterstand dem Generalgouverneur und NSDAP-Funktionär Hans Frank und seinem Stellvertreter Josef Bühler mit Sitz in Krakau. Die Errichtung des Generalgouvernements beruhte auf einem Erlass Adolf Hitlers vom 12. Oktober 1939 und löste daraufhin die geltende Militärverwaltung ab. 
451966
950,00

Luftwaffe Nichttragbarer Ehrenplakette des Seefliegerhorst Kiel-Holtenau

Datiert 1943. Großer Schild aus Ton gebrannt und farbig lackiert, Höhe 22 cm. Darstellung des Wappens des Seefliegerhorst Kiel-Holtenau: stehender Adler auf einem Horst, im Hintergrund das Marineehrenmal Laboe. Rückseitig mit aufgeklebtem Widmungs-Blatt "Oberzahlmeister Erich Winkler als ältestem Angehörigen des Seefliegerhorstes Kiel-Holtenau 31. Dezember 1943 …". Mit Unterschrift und Stempel des Seefliegerhorstkommandanten. Zustand 2.
286852
250,00

Blaue Division / División Española de Voluntarios: Kleiner Nachlass aus dem Besitz des Stabsarzt Don Alvaro Alesta Ardui, III. Bataillon, Grenadier-Regiment Nr. 262 (span.)

Dienstbescheinigung, ausgestellt vom Kommandeur des III. Bataillon,, Grenadier-Rgt. 262 der Division Espanola de Voluntarios an den Stabsarzt "Capitan de Medico" für seine Dienstzeit in Russland. Er war unter anderem im Kessel von Wolchow eingesetzt und ausgezeichnet mit 3 x dem Roten Militärverdienstkreuz sowie dem Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern und dem Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse. Ausgestellt im August 1943, mit original Unterschrift des Bataillonskommandeurs Don Jose Guedea Millan Stray und Btl. Stempel. Dazu das getragene Ärmelschild der Blauen Division, sein getragenes Band zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, seine deutsche Feldspange mit 5 spanischen Auszeichnungen sowie seine getragene Erinnerungsmedaille an den spanischen Bürgerkrieg 1936-1939. Zustand 2.
Daszu aus gleichem Besitz noch ein spanisches Lotterielos aus dem Jahr 1985.

Die Blaue Division (spanisch División Azul), offiziell División Española de Voluntarios („Spanische Freiwilligendivision“), war ein aus spanischen Freiwilligen der deutschen Wehrmacht gebildeter Großverband, offiziell als 250. Infanterie-Division geführt. Der Verband nahm von 1941 bis 1943 am Krieg gegen die Sowjetunion teil. 
Am 24. Juni 1941 wurde die „Blaue Division“ als „Kampftruppe gegen den Bolschewismus“ unter dem Kommando von General Agustín Muñoz Grandes (im Range eines Generalleutnants der Wehrmacht), mit 17.909 Mann ins Deutsche Reich zur Grundausbildung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr verlegt. In Grafenwöhr wurde sie in die 250. Infanterie-Division (spanische) der Wehrmacht umgewandelt und am 31. Juli 1941 auf Adolf Hitler für den Kampf gegen den Kommunismus vereidigt. Am 20. August 1941 wurde die Division in die Sowjetunion in Marsch gesetzt.  Im Rahmen der 16. Armee wurde sie zur Sicherung der Leningrader Blockade entlang des Wolchow nördlich des Ilmensees eingesetzt. Da die deutsche Führung den Kampfwert der Division für gering hielt, nicht zuletzt wegen des „unsoldatischen Auftretens“ ihrer Angehörigen, wurde ihr keine große Beachtung geschenkt. Als die Spanier jedoch ihren Frontabschnitt gegen heftige Angriffe der Roten Armee verteidigten, wuchs die Anerkennung der Division genauso wie ihre Verluste.Im Sommer des darauffolgenden Jahres wurde die Division von der 16. an die 18. Armee abgegeben und an die Front vor Leningrad verlegt, wo sie bis Oktober 1943 im Einsatz blieb. Im Dezember 1942 übernahm General Emilio Esteban-Infantes (im Range eines Generalleutnants der Wehrmacht) das Kommando über die Division. Auf starken außenpolitischen Druck hin beorderte Franco die Division 1943 zurück nach Spanien. Am 20. Oktober 1943 wurde sie offiziell aufgelöst. Zahlreiche Freiwillige blieben jedoch zurück und bildeten zunächst eine „Spanische Legion“ (Legión Española de Voluntarios) von bis zu 3000 Mann Stärke, die noch bis 1944 an der Ostfront weiterkämpfte.

Gliederung:
Infanterie-Regiment 262 (span.)
Infanterie-Regiment 263 (span.)
Infanterie-Regiment 269 (span.)
Artillerie-Regiment 250 (span.)
Panzerjäger-Abteilung 250 (span.)
Aufklärungs-Abteilung 250 (span.)
Pionier-Bataillon 250 (span.)
Infanterie-Divisions-Nachschubführer 250 (span.)
Insgesamt dienten 47.000 Mann bei der Blauen Division. Zwischen 3500 und 4500 von ihnen sind gefallen, mehr als 8000 wurden verwundet. 
461791
1.100,00
285,00
250,00

Weimarer Republik/Freikorps Einwohnerwehr Gross-Hamburg Ärmelschild

Buntmetall versilbert, seitlich mit Bohrungen zum aufnähen. Auf der Rückseite vom Träger angelötete Sicherheitsnadel zum Tragen. Zustand 2.
253324
285,00

Italien 2. Weltkrieg RSI ab 1943: Ärmelabzeichen für einen Angehörigen der "Xa Flottiglia MAS"

um 1944. Der Ärmelschild ist die klassische Fertigung der Firma Bregonzio, Feinzink, hohlgeprägt und farbig lackiert, seitlich mit 3 geprägten Befestigungslöchern. Höhe 75 mm. Leicht getragen, Zustand 2. Extrem selten.

Die Decima Flottiglia MAS (deutsch Zehnte MAS-Flottille) war eine Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg.Die Abkürzung MAS stand in der Marine in der Regel für Motoscafo Armato Silurante, einen mit Torpedos ausgerüsteten Motorboottyp, der bei verschiedenen MAS-Flottillen eingesetzt wurde. Bei 10ª Flottiglia MAS handelte es sich jedoch um einen Decknamen, da die Einheit in erster Linie mit Sprengbooten und bemannten Torpedos ausgerüstet war. In diesem Fall stand MAS auch für mezzi d’assalto oder Kleinkampfmittel.

Nach dem Waffenstillstand von Cassibile und der folgenden Besetzung Italiens durch deutsche Truppen kam es im September 1943 zu einer traumatischen Spaltung der Flottille. In der unter deutschem Schutz stehenden Italienischen Sozialrepublik kämpfte ein als Xª Flottiglia MAS bezeichneter Großverband unter Junio Valerio Borghese bis Kriegsende an der Seite der Wehrmacht weiter. Borghese schloss mit deutschen Stellen ein Abkommen, dass der Xª MAS unter deutschem Oberbefehl eine weitgehende Autonomie zugestand. Im Lauf der folgenden Monate entstand aus der ehemals kleinen Spezialeinheit ein rund 18.000 Mann starker Großverband, der fast ausschließlich an Land operierte. Er bestand aus 14 Infanteriebataillonen, drei Artillerieabteilungen, einem Pionierbataillon und etlichen kleineren Unterstützungseinheiten. Hinzu kamen die verbliebenen Spezialkräfte, deren Über- und Unterwassereinheiten in La Spezia und Genua stationiert wurden.
413334
1.750,00

Kroatien 2. Weltkrieg : Ärmelschild für Angehörige der Kroatischen Kampfverbände

Kroatische Fertigung, Aluminium hohlgeprägt, eils lackiert, seitlich mit Bohrungen zum annähen. Ungetragen, Zustand 2+.
438561
250,00

Italien 2. Weltkrieg RSI ab 1943: Abzeichen für Fallschirmjäger Kampfschwimmer der Angehörigen der "Xa Flottiglia MAS" 

um 1943. Das Abzeichen aus Feinzink, getönt, Höhe 60 mm, rückseitig zum Teil halbhohl, an senkrechter Tragenadel. Getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Das Abzeichen wurde nur kurze Zeit von den Angehörigen der Xa Mas getragen und sehr schnell durch den bekannten Ärmelschild ersetzt. Extrem selten, nur wenige Originalstücke bekannt.

Die Decima Flottiglia MAS (deutsch Zehnte MAS-Flottille) war eine Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg.Die Abkürzung MAS stand in der Marine in der Regel für Motoscafo Armato Silurante, einen mit Torpedos ausgerüsteten Motorboottyp, der bei verschiedenen MAS-Flottillen eingesetzt wurde. Bei 10ª Flottiglia MAS handelte es sich jedoch um einen Decknamen, da die Einheit in erster Linie mit Sprengbooten und bemannten Torpedos ausgerüstet war. In diesem Fall stand MAS auch für mezzi d’assalto oder Kleinkampfmittel.

Nach dem Waffenstillstand von Cassibile und der folgenden Besetzung Italiens durch deutsche Truppen kam es im September 1943 zu einer traumatischen Spaltung der Flottille. In der unter deutschem Schutz stehenden Italienischen Sozialrepublik kämpfte ein als Xª Flottiglia MAS bezeichneter Großverband unter Junio Valerio Borghese bis Kriegsende an der Seite der Wehrmacht weiter. Borghese schloss mit deutschen Stellen ein Abkommen, dass der Xª MAS unter deutschem Oberbefehl eine weitgehende Autonomie zugestand. Im Lauf der folgenden Monate entstand aus der ehemals kleinen Spezialeinheit ein rund 18.000 Mann starker Großverband, der fast ausschließlich an Land operierte. Er bestand aus 14 Infanteriebataillonen, drei Artillerieabteilungen, einem Pionierbataillon und etlichen kleineren Unterstützungseinheiten. Hinzu kamen die verbliebenen Spezialkräfte, deren Über- und Unterwassereinheiten in La Spezia und Genua stationiert wurden.
437912
6.500,00

Italien 2. Weltkrieg RSI ab 1943: Ärmelabzeichen für Offiziere der "Xa Flottiglia MAS" 

um 1944. Der Ärmelschild ist die klassische Fertigung , Metallfaden handgestickt auf dunkelblauem Tuch. Deutlich getragen, Zustand 2. Extrem selten.

Die Decima Flottiglia MAS (deutsch Zehnte MAS-Flottille) war eine Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg.Die Abkürzung MAS stand in der Marine in der Regel für Motoscafo Armato Silurante, einen mit Torpedos ausgerüsteten Motorboottyp, der bei verschiedenen MAS-Flottillen eingesetzt wurde. Bei 10ª Flottiglia MAS handelte es sich jedoch um einen Decknamen, da die Einheit in erster Linie mit Sprengbooten und bemannten Torpedos ausgerüstet war. In diesem Fall stand MAS auch für mezzi d’assalto oder Kleinkampfmittel.

Nach dem Waffenstillstand von Cassibile und der folgenden Besetzung Italiens durch deutsche Truppen kam es im September 1943 zu einer traumatischen Spaltung der Flottille. In der unter deutschem Schutz stehenden Italienischen Sozialrepublik kämpfte ein als Xª Flottiglia MAS bezeichneter Großverband unter Junio Valerio Borghese bis Kriegsende an der Seite der Wehrmacht weiter. Borghese schloss mit deutschen Stellen ein Abkommen, dass der Xª MAS unter deutschem Oberbefehl eine weitgehende Autonomie zugestand. Im Lauf der folgenden Monate entstand aus der ehemals kleinen Spezialeinheit ein rund 18.000 Mann starker Großverband, der fast ausschließlich an Land operierte. Er bestand aus 14 Infanteriebataillonen, drei Artillerieabteilungen, einem Pionierbataillon und etlichen kleineren Unterstützungseinheiten. Hinzu kamen die verbliebenen Spezialkräfte, deren Über- und Unterwassereinheiten in La Spezia und Genua stationiert wurden.
465396
2.500,00

Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps - Wandplakette - " Taunus Orientierungsfahrt 27.-28.8.1938 NSKK Motorgruppe Westmark "

auf Holz, Hersteller: Adam Donner Elberfeld, Maße ca. 11 x 15 mm, Plakette aus Feinzink, teilweise emailliert, darunter ein Schild mit Markierung "Mannschaft des Motorsturms 22/m 147, J. Lind K. Lanzendorf, W. Vogt, W. Hedrich, F. Weber, R. Erdmann". 2 Befestigungsnadeln fehlen, Zustand 2.
434052
350,00

Ärmelschild Waffen-SS Division "Italia"

RZM-maschinengestickte Ausführung, Darstellung: Liktorenbündel auf schwarzem Grund. Diese Ärmelschilde wurden gegen Kriegsende noch hergestellt, sind aber nicht mehr an die Truppe ausgeliefert worden. Zustand 2.
462630
150,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Ungetragen, Zustand 2.
385516
250,00
300,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

In Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, Zustand 2-. Selten.
377115
700,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Ungetragen, Zustand 2+.
365970
250,00
350,00

Waffen-SS, Runen - Schild  für den Tropenhelm

Ausführung aus Aluminium, farbig lackiert. Schild rückseitig mit je 3 Splinten, Hersteller "J.F.S. 42", mit Oxidierung, Zustand 2-3 
Extrem selten, es handelt sich hierbei um einwandfreie Originale, die meisten Stücke auf dem Markt sind leider nicht echt.
458487
850,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Ungetragen, Zustand 2.
431390
250,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

In Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, Zustand 2-. Selten.
396166
700,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

gewebte Ausführung, in Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2-. Selten.
332826
650,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

gewebte Ausführung, in Lettland hergestellte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Getragen, rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2-. Selten.
440557
650,00

Ärmelschild der lettischen Freiwilligen der Waffen-SS,

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Ungetragen, jedoch rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2.
440143
200,00
350,00

III. Reich Werkschutz großer Brustadler des "Siemens Werkschutz"

Feinzinkausführung hohlgeprägt. Darstellung: Hoheitsadler auf Schild mit "SW" stehend mit ausgebreiteten Flügeln. Länge 13,5 cm. Rückseitig fehlen die Splinte. Getragen, Zustand 2-. Selten.
337432
285,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Georgien

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Georgien", ungetragen. Zustand 2+.

Die Georgische Legion wurde von der Wehrmacht auf dem Truppenübungsplatz Mitte bei Radom im Generalgouvernement Polen aufgestellt. Ihr gehörten über 12.000 Soldaten an, die in 12 Bataillonen dienten, die jeweils rund 800 Soldaten in fünf Kompanien zusammenfassten. Hinzu kamen etwa 3000 Soldaten als deutsches Rahmenpersonal. Kommandeur war der georgische Generalmajor Schalwa Maglakelidse, von 1919 bis 1920 Generalgouverneur von Tiflis. Ihm war ein deutscher Führungsstab zur Seite gestellt, der dem Kommando der Ostlegionen unterstellt war.Verbände der Georgischen Legion wurden 1943 zunächst im nördlichen Kaukasus, dann auf der Krim und ab 1944 in Frankreich sowie den Niederlanden eingesetzt.Im November 1943 erwog das Oberkommando des Heeres, das Georgische Feldbataillon I./9 wegen „Unzuverlässigkeit“ aufzulösen, nachdem die 10. Kompanie desertiert war. Es wurde jedoch teils auf dem Luft-, teils auf dem Seewege auf die Krim verlegt und an verschiedenen Standorten im Eisenbahnsicherungsdienst eingesetzt. Am 15. April 1944 wurde es auf dem Seeweg nach Rumänien evakuiert. Bahntransport nach Frankreich und Einsatz in Mazamet und Agen im Eisenbahnsicherungsdienst. Ab 19. August 1944 auf dem Rückzug, kapitulierte die Einheit am 31. August 1944 im Département Ardèche vor den Alliierten.Das Georgische Infanteriebataillon 822 führte im April 1945 den Georgischen Aufstand auf Texel in den Niederlanden.
4Liste der Einheiten der Georgischen Legion
Bataillon 795 „Schalwa Maglakelidse“ – Kampfeinsätze: 1942 in Nordossetien, 1943 in Frankreich
Bataillon 796 – Kampfeinsatz: 1942–1943 in Tuapse, nördlicher Kaukasus
Bataillon 797 „Giorgi Saakadse“ – Kampfeinsatz: 1943–1944 in Frankreich
Bataillon 798 „König Irakli II. Bagrationi“ – Kampfeinsatz: 1943–1944 in Frankreich
Bataillon 799 „König David Bagrationi-Agamaschenebli“ – Kampfeinsatz: 1943–1944 in Frankreich
Bataillon 822 „Königin Tamara“ – Kampfeinsätze: 1943–1944 in Frankreich, Insel Texel, Niederlande
Bataillon 823 „Schota Rustaweli“ B
Bataillon 824 „Ilia Tschawtschawadse“ – Kampfeinsatz: 1944 in Lviv, Polen
Insgesamt dienten rund 30.000 Georgier in den Reihen der Wehrmacht. 
462620
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Fleckig, Zustand 2.
440475
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für ungarische Freiwillige

Bevo-gewebte Fertigung, ungetragen, jedoch rückseitig mit Klebespuren, in gutem Zustand.
377126
200,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Gebrauchter Zustand.
366943
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Bergkaukasien

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Bergkaukasien", ungetragen, Zustand 2+.

Die Kaukasisch-Mohammedanische Legion war eine Freiwilligen-Einheit der deutschen Wehrmacht. Die Einheit bestand aus muslimischen Männern aus dem Nordkaukasus und aus Aserbaidschan.Die Aufstellung der Legion begann im Dezember 1941 in der Nähe von Warschau aus den Kriegsgefangenen aus dem Kaukasus. Anfangs bestand die Legion aus drei Bataillonen, die von einem Hauptmann Gutmann kommandiert wurden.Die Einheit wurde im Dezember 1941 als Kaukasisch-Mohammedanische Legion (Muslimische Kaukasuslegion) gegründet und 1942 in drei Legionen aufgeteilt: Nordkaukasische Legion, Bergkaukasien Legion und die Aserbaidschanische Legion.Die Legion bestand aus acht Bataillonen (Nummer 800, 802, 803, 831, 835, 836, 842 und 843) sowie dem Sonderverband Bergmann.
308632
300,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". Getragen, Zustand 3-, sehr selten.
464786
800,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
464520
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Gedruckte Ausführung, hoch oval mit der Moschee und Schriftzug "Tenri Biz Menen ! - Turkistan". Getragen, Zustand 2, sehr selten.
432255
285,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige "Aserbaidschan"

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

Die Aserbaidschanische Legion war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.Sie wurde während des Krieges gegen die Sowjetunion im Dezember 1941 als Kaukasisch-Mohammedanische Legion (Muslimische Kaukasuslegion) gegründet und am 22. Juli 1942 in zwei separate Legionen, die Nordkaukasische Legion und die Aserbaidschanische Legion, umgegliedert. Sie bestand hauptsächlich aus ehemaligen Kriegsgefangenen der Roten Armee aus Aserbaidschan, aber auch aus Freiwilligen anderer Völker in der Region. Der Verband war Teil der sogenannten Ostlegionen.In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 70.000 Personen.Am 1. Juni 1943 bildete die Aserbaidschanische Legion den Stab des Infanterie-Regiments 314 bei der neu aufgestellten 162. Turkmenischen Division.
329404
175,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Fleckig, Zustand 2.
440471
180,00
320,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige "Aserbaidschan"

.Variante in der etwas kleineren Fertigung. Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.
366591
175,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der estnischen Freiwilligen

gedruckte Ausführung.  Ungetragen, rückseitig mit leichten Kleberesten, Zustand 2-, sehr selten.
377500
650,00
100,00

Heer Ärmelschild eines turkestanischen Freiwilligen in der Wehrmacht

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". getragen, Zustand 2.
428705
900,00
350,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige der Wolga-Tartarischen Legion"Idel-Ural"

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Idel-Ural", ungetragen, Zustand 2+.

Die Legion Idel-Ural (tatarisch Идел-Уралür/Wolga-Ural) – auch als Wolga-Tartarische Legion bezeichnet – wurde 1942 von der Wehrmacht  aus Angehörigen der asiatischen Turkvölkern im Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt, zum Teil ehem. Kriegsgefangene. In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 40.000 Personen, hauptsächlich Tataren und Baschkiren.
464823
320,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
456632
900,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige aus "Lettland"

Bevo-gewebte Ausführung. Die Umrandung leicht eingerissen. Ungetragen, Zustand 3. Extrem selten.
448834
1.000,00
100,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Bergkaukasien

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Bergkaukasien", ungetragen, Rückseite mit Kleberesten. Zustand 2.
440595
300,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der estnischen Freiwilligen

Bevo-gewebte Ausführung mit Schriftzug "Estland". Ungetragen, rückseitig mit leichten Kleberesten, Zustand 2+, sehr selten.
300920
1.500,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Gedruckte Ausführung, hoch oval mit der Moschee und Schriftzug "Tenri Biz Menen ! - Turkistan". Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
252124
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige der Wolga-Tartarischen Legion"Idel-Ural"

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Idel-Ural", ungetragen, Zustand 2+.

Die Legion Idel-Ural (tatarisch Идел-Уралür/Wolga-Ural) – auch als Wolga-Tartarische Legion bezeichnet – wurde 1942 von der Wehrmacht  aus Angehörigen der asiatischen Turkvölkern im Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt, zum Teil ehem. Kriegsgefangene. In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 40.000 Personen, hauptsächlich Tataren und Baschkiren.
456296
320,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige der Wolga-Tartarischen Legion"Idel-Ural"

Bevo-gewebte Fertigung mit Schriftzug "Idel-Ural", ungetragen, Zustand 2+.

Die Legion Idel-Ural (tatarisch Идел-Уралür/Wolga-Ural) – auch als Wolga-Tartarische Legion bezeichnet – wurde 1942 von der Wehrmacht  aus Angehörigen der asiatischen Turkvölkern im Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt, zum Teil ehem. Kriegsgefangene. In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 40.000 Personen, hauptsächlich Tataren und Baschkiren.
425616
320,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige "Aserbaidschan"

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

Die Aserbaidschanische Legion war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.Sie wurde während des Krieges gegen die Sowjetunion im Dezember 1941 als Kaukasisch-Mohammedanische Legion (Muslimische Kaukasuslegion) gegründet und am 22. Juli 1942 in zwei separate Legionen, die Nordkaukasische Legion und die Aserbaidschanische Legion, umgegliedert. Sie bestand hauptsächlich aus ehemaligen Kriegsgefangenen der Roten Armee aus Aserbaidschan, aber auch aus Freiwilligen anderer Völker in der Region. Der Verband war Teil der sogenannten Ostlegionen.In mehreren Bataillonen dienten in der Legion insgesamt ca. 70.000 Personen.Am 1. Juni 1943 bildete die Aserbaidschanische Legion den Stab des Infanterie-Regiments 314 bei der neu aufgestellten 162. Turkmenischen Division.
463636
145,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Getragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463623
170,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463622
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463620
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Getragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463619
165,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
463618
150,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". Ungetragen, Zustand 2+, sehr selten.
442611
900,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der Russischen Befreiungsarmee POA

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+

Die Russische Befreiungsarmee ( Русская освободительная армия – РОА, Russkaja oswoboditel'naja armija – ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch Wlassow-Armee genannt, war ein russischer Freiwilligenverband, der auf der deutschen Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Die Aufstellung wurde Ende 1944 von Adolf Hitler ermöglicht, während Freiwillige nichtrussischer Völker der Sowjetunion schon drei Jahre früher in den Ostlegionen organisiert wurden.

Die ROA wurde von dem früheren Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im Kampf gegen die Sowjetunion vereinen wollte. Unter den Freiwilligen waren Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und russische Emigranten. Die ROA erhielt den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt.
421914
150,00

Heer Ärmelschild eines Turkestanischen Freiwilligen in der Wehrmacht

Bevo-gewebte Ausführung, hochoval mit der Moschee und Schriftzug "Biz Alla Billen. Turkistan". getragen, Zustand 3-.
377118
800,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild für Freiwillige Turkistan

gedruckte Ausführung, mit der Moschee und Schriftzug " Tenri Biz Menen! Turkistan", auf dunkelgrünem Hintergrund. Sehr selten
189370
180,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der spanischen Freiwilligen (Blaue Division)

spanische Fertigung nach 1943 für die spanischen Veteranen. Gewebte Ausführung mit Schriftzug "Espana" nach dem deutschen Vorbild gefertigt. Ungetragen, Zustand 2.
184512
65,00

Wehrmacht Heer Ärmelschild der arabische Freiwilligen in der Wehrmacht

Bevo-gewebte Ausführung mit Schriftzug "Freies Arabien".Ungetragenes Stück, Zustand 1-. Sehr selten.
216061
2.000,00

XI. Olympischen Spiele 1936 Kiel Segelwettbewerbe - Kachel als Erinnerungsstück

12,5 x 12,5 cm, Tonkachel seitlich und oben glasiert, abgebildet ist ein Seemann der einen Pullover mit den Olympischen Ringen trägt und ein Schild mit dem Wappen von Kiel hält, darunter Kiel 1936, unten mit Stoffunterlage, Zustand 2.
315666
175,00

Wehrmacht Sommerfeldbluse und Ärmelschild der Legion Freies Indien, aus dem Besitz von Oberleutnant Till Mutzenbecher Kompanieführer beim Infanterie-Regiment (ind.) 950

privat beschafft, französische Fertigung aus eleganten dünnen sandfarbenen Stoff, mit offenen Kragen. Brustadler fehlt, dieser war ursprünglich durchgesteckt und aus Metall. Kragenspiegel sind nicht mehr vorhanden, Schulterstücke für einen Oberleutnant der Infanterie, diese zum Schlaufen. Am linken Oberarm der Abdruck des Ärmelschildes der Legion Freies Indien, dazu das Ärmelschild, was sehr wahrscheinlich in Kriegsgefangenschaft abgetrennt wurde, genauso wie der Brustadler und die Kragenspiegel. Maße: Schulterbreite ca. 41 cm, Armlänge-Außen ca. 59 cm, Gesamtlänge ca. 61 cm. Zustand 2.
461938
4.500,00

Kriegsmarine dunkelblaues Jackett für einen Stabsobermaschinist und Narvik - Veteran 

Eigentumstück, um ca. 1942. Fertigung aus dunkelblauen Tuch, komplett mit allen Effekten. Handgestickter Brustadler in Cellonfaden per Hand vernäht, Schulterklappen zum einnähen. Auf der Brust Schlaufen für 3 Steckabzeichen und 1 Bandspange mit 3 Auszeichnungen. Am linken Oberarm das Narvik Schild, per Hand vernäht. Innen schwarzes Seidenfutter. Die Knöpfe sind Kriegsmarine gestempelt, manche wurden mit der Zeit ergänzt. Armlänge 62 cm, Brustumfang 86, Länge 69 cm, Zustand 2-
446759
2.600,00

Wehrmacht Feldbluse M 39 für einen Major im Gebirgsjäger-Regiment 139

Bei der Feldbluse handelt es sich um ein Kammerstück, welche dann als Feldbluse für Offiziere auf der Kleiderkammer umgearbeitet wurde. Die Feldbluse wurde wie so viele andere auch aus modischen Grünen etwas gekürzt, die unteren Hüfttaschen etwas nach oben versetzt. Feldgraues Tuch, mit dunkelgrünem Kragen für Offiziere, komplett mit allen Effekten. Bevo-Metallfaden gewebter Brustadler auf dunkelgrün, per Hand vernäht, die Kragenspiegel ebenfalls per Hand vernäht. Eingenähte Schulterstücke mit vergoldeten Auflagen "139". Auf dem rechten Ärmel das Abzeichen für Gebirgsjäger in maschinengestickter Ausführung.  Auf der Brust Schlaufe für eine lange Feldspange und 3 Steckabzeichen, auf dem rechten Oberarm aufgenähtes Ärmelschild "Narvik 1940", Ausführung aus Feinzink, die Rückenplatte und die Tuchabdeckung auf der Innenseite des Ärmels. Innen mit steingrauem Futter, teils mit alten Ausbesserungen, auf der Knopfleiste noch sehr schön sichtbar die Kammerstempel "Alois He.. M 39". Viel getragenes Stück, beide Ärmel waren durchgetragen und wurden mit großen Flicken repariert, alle Effekten und das Ärmelschild original, Zustand 2-3.
Eine über viele Kriegsjahre getragene Feldbluse.
397060

SS-Verfügungstruppe Stahlhelm M 31 mit 2 Emblemen aus dem Besitz von SS-Obersturmführer Herbert Weimann, SD-Hauptamt

Es handelt sich bei diesem Stahlhelm um das Modell M 1931 mit besonders langem Vorderschirm, international als "Himmler helmet" bekannt. Der Stahlhelm war ursprünglich schwarz lackiert mit beiden Emblemen. Später wurde der Stahlhelm außen apfelgrün überlackiert und mit neuen Emblemen versehen. Die Helmabzeichen sind die klassischen CA Pocher Embleme. Die hellgrüne Lackierung außen noch zu 85 % erhalten. Das SS-Schild ist zu 95 %, das Hakenkreuzschild zu 95 % erhalten. Unter der Lackierung sind die alten Helmembleme noch gut zu erkennen. Die Helmglocke innen hat noch die alte schwarze original Lackierung. Komplett mit dem original 3-teiligem Futter am Lederring und dem original Kinnriemen. Im Futter mit handschriftlichem Trägernamen "H. Weimann SS Oberstuf.", im Lederring unter dem Futter mit Stempel der ersten Einheit, wo der Helm getragen wurde: "II/21" = 2. Sturmbann, SS-Standarte 21 , Standort Magdeburg. Im Lederfutter ist auch noch der original Hersteller gestempelt "Rath & Wagawa Metallwarenfabrik Dresden..". Der Helm ist getragen mit den typischen leichten Alterspuren, noch ungereinigt, in unberührtem Originalzustand.
Extrem selten, eines der ganz wenigen Originale !
Der Helm kommt mit einer Foto-Expertise des international bekannten Experten für Waffen-SS Stahlhelme Kelly Hicks.

Herbert Weimann, geboren am 1.9.1909, SS-Mitgliedsnummer 35807, NSDAP Parteinummer 276223, Träger des SS-Ehrendegens, SS-Totenkopfring, SA Sportabzeichen, Reichssportabzeichen, Mitglied im S-Lebensborn, Beförderung zum SS-Obersturmführer am 9.11.1936, Angehöriger des SD-Hauptamt. Anbei in Fotokopie die SS-Dienstaltersliste 1938/39.
Wir hatten diesen Helm bereits schon einmal im Jahr 2011 verkauft. Die letzten Jahre befand sich der Helm im ausgestellt im "Eyewitness Museum" in Beek, Niederlande, welches im Jahr 2022 geschlossen wurde.
447853
21.500,00

Kriegsmarine Stahlhelm M 42 mit einem Emblem

Der Stahlhelm in der gleichen schiefergrauen Tarnlackierung wie die Lackierung der Kriegsschiffe. Der Adlerschild rechts wurde freigehalten, der Schild ist zu ca. 70 % erhalten. Innen seitlich mit Markierung "EF66" und im Nacken mit "2453". Das original Lederfutter am Blechring, mit Kinnriemen. Kopfgröße ca. 57. Lederfutter beschädigt, Zustand 2.

Der Stahlhelm wurde in Dänemark gefunden.
448681
1.900,00

Technischen Nothilfe (TeNo) Stahlhelm für die niederländischen Freiwilligen der

Um 1942. Es handelt sich um einen niederländischen Stahlhelm der Armee, übernommen und überlackiert für den Dienst in der TeNo. Außen schwarzblau lackiert, auf der linken Seite das TeNo Schild zu 90% erhalten, rechts das niederländische Nationalwappen zu 95% erhalten, innen mit dem niederländischen Lederfutter mit Nackenschutz, und Kinnriemen, noch mit der feldgrünen original Lackierung. Getragen, Zustand 2, selten.
432431
1.200,00

Ordnungspolizei Stahlhelm M 35 mit 2 Emblemen später in die Waffen-SS Division übernommen 

Der apfelgrüne Originallackierung zu ca. 65 % erhalten, rechts das Hakenkreuzschild zu 75 %, links wurde der Polizeiadler mit SS Runen überdeckt, das W-SS Schild ist per Hand gemalt. Die Helmglocke ist innen am Nacken mit "3648" und seitlich mit "ET66" gestempelt. komplett mit Futter am Aluminiumring, Trägername " Zoll " im Nacken. Zustand 3.
456325
6.500,00

III. Reich Freistaat Bayern Ehren-Schießpreissäbel der Bayerischen Landespolizei an Major Peter Schlieper

um 1933. Es handelt sich hierbei um eine Sonderanfertigung im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, hergestellt von der Firma Carl Eickhorn, Solingen. Schwerer Löwenkopfgriff mit roten Glasaugen (ein Glasauge fehlt), der Griffbügel mit Eichenlaubdekor. Auf dem vorderseitigen Parierlappen mit dem Bayerischen Löwen mit Schwert und Schild (ungekrönt !), auf dem rückseitigen Parierlappen der sitzende Panter der Bayerischen Landespolizei. Schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwickelung. Die gerade Klinge mit Schör aus echtem Damaststahl, auf der Vorderseite im Zentrum die Kartusche mit vergoldeter Widmung "Dem besten Schützen 1933 - Ehrenpreis des Staatsministeriums des Innern", auf der Fehlschärfe das frühe Herstellerzeichen der Firma Eickhorn, Solingen. Auf der Rückseite im Zentrum die Kartusche mit vergoldetem "Major Schlieper", auf dem Klingenrücken die Lieferantenbezeichnung "Anton Schweyer, München". Geschwärzte Stahlscheide mit Tragering. Gesamtlänge 102 cm. Der Säbel ist getragen in gutem unberührtem Originalzustand.
Peter Schlieper, geboren 1.8.1884. Beförderung zum Hauptmann der Bayerischen Landespolizei am 01.05.1929. 1933 Beförderung zum Major und a.D. gestellt. 
383671
12.500,00

Königreich Dänemark Offiziers-Pallasch für Kürassiere aus der Zeit König Friedrich VII. 1848-1863)

Um 1850/60. 3,68 cm breite zweischneidige Klinge, beidseitig mittig mit Hohlbahn, beidseitig eingeätzte und vergoldete Verzierungen und das Chiffre König Friedrich VII "Krone F 7", die Klinge mit feinen Närbchen, gereinigt. Großes Buntmetall-Korbgefäß mit verkreuzten Terzspangen, großer Schild mit dem königlichen Wappen mit der Kette des Elefanten-Ordens, quartseitig der Daumenring, belederter Griff mit Drahtwicklung, der Knauf in Form eines griechischen Helmes. Schwarze Lederscheide mit Buntmetall-Beschlägen, zwei bewegliche Trageringe. Dem Alter entsprechend gut erhalten, Zustand 2.

Gesamtlänge 110 cm.
354999
2.400,00

Italien Geschenkschwert an General Emanuele Pugliese, überreicht von der jüdischen Gemeinde von Italien

Das Schwert im klassischen Design, Griff und Parierstange als allegorische Kompositionen aus vergoldetem Silber. Griff in der Form einer Frau, "La Italia" symbolisierend, zwei sitzende Kinder auf der Parierstange als Symbol für die "Kinder Italiens". Die Parierstange ist mit Lorbeerblättern dekoriert, militärische Verdienste symbolisierend. Deren Mitte mit einem Schild, beschriftet "Al. Cap. Emanuele Pugliese Cav. Del Ord. Milit. Di Savoia S. I. Israeliti Italiani". Klinge aus feinstem Damaststahl, auf der Fehlschärfe die deutsche Herstellermarke von "Clemens & Jung Solingen".
Das Schwert wurde offensichtlich ohne Scheide übergeben, Gesamtlänge 120 cm.
Dieses Schwert wurde als Einband Illustration für das Buch "140 Jewish Marshals, Generals and Admirals" von E. Rubin verwendet. Ein Geschenkband mit der Widmung des Autors an Pugliese, datiert 1952, liegt dem Schwert bei. Auf den Seiten 163 - 166 findet sich eine detaillierte Biografie von E. Pugliese mit allen seinen Verdiensten und Auszeichnungen sowie einem Bild in Uniform. Ebenfalls enthalten eine Aufnahme von 1960 von Puglieses Wohnzimmer mit dem Schwert an der Wand neben seiner Fotografie.
Eindrucksvolles Geschenkschwert von historischer Bedeutung. Bis heute ist kein weiteres Geschenkschwert an einen jüdischen General bekannt.
Mit Italiens Eintritt in den Ersten Weltkrieg 1915 meldeten sich viele Juden freiwillig und dienten in allen militärischen Bereichen. In den folgenden drei Jahren des Konflikts dienten 8.000 jüdische Italiener tapfer in den Reihen der Armee. 500 Soldaten jüdischen Glaubens fielen in der Verteidigung der Flagge und die doppelte Anzahl wurde verwundet. Oberst Emanuele Pugliese zeichnete sich während der Schlacht von Vittorio Veneto aus und wurde bei Kriegsende zum General befördert.
Emanuele Pugliese war einer der wenigen jüdischen Generale im Ersten Weltkrieg mit herausragenden Verdiensten. Das Schwert wurde überreicht auf Grund der erfolgreichen Verteidigung des Monte Grappa (Oktober-Dezember 1917) und den Kämpfen bei Vittorio Veneto, wofür Pugliese ebenfalls das Offizierskreuz des Militärordens von Savoyen erhielt.
282309

Königreich Hannover Rock, Hose und Schärpe aus dem persönlichen Besitz König Ernst August I. als General und Chef des Garde-Regiments

Um 1840. Der frackartige Rock aus feinem dunkelblauem Stoff mit hohem roten Stehkragen und sich erweiternden Ärmeln mit roten Aufschlägen, auf dem Kragen und den Ärmelaufschlägen die silbernen Gardelitzen, zwei Reihen zu je acht Messing-Knöpfen, auf den Schultern die silbernen Passanten mit den weiß-gelben Durchzügen, auf der Linken Brust mit insgesamt sechs Schlaufen für die Befestigung der Orden und Ehrenzeichen (getragen wurde u.a. von König Ernst August I. der Guelphen-Orden), am linken Ärmel der Trauerflor aus schwarzer Seide für seine verstorbene Frau Friederike zu Mecklenburg (†1841). Der Rock innen mit rotem Futter. · Mit der dazugehörigen Hose für Generale aus feinem schwarzen Stoff mit breiten roten Lampassen, der Bund innen mit schwarzer Seide. Vorne am Knopf hängend ein kleines Schild der Familien-Sammlung Schloss Marienburg. Dabei auch die passende Paradeschärpe aus Silbergespinst mit gelben Durchzügen, innen mit fein gewebtem weißen Stoff. Anhängend die Inventarnummer des Schlosses Marienburg.  In schönem Erhaltungszustand. Zustand 2.

Ein Ensemble von musealer Bedeutung!

Ernst August, der Duke of Cumberland and Teviotdale, trat 1837 mit 66 Jahren die Nachfolge König Wilhelms IV. als König von Hannover an. König Wilhelm IV. war ohne legitime Nachfolger verstorben. In Großbritannien und Irland folgte ihm seine Nichte Victoria auf den Thron. Da allerdings in Hannover das "salische Gesetz" galt, wonach eine Frau nicht den Thron besteigen durfte, fiel der Thron von Hannover stattdessen an Ernst August. Damit war auch die seit 1714 bestehende Personalunion mit Großbritannien und Irland beendet. Mit seiner Thronbesteigung übernahm Ernst August auch den Oberbefehl über die hannoversche Armee. Er war auch der dritte Großmeister des Guelphen-Ordens.
Mit seiner Thronbesteigung machte sich der König auch sogleich an die Reform der Hannoverschen Armee, wobei er sich an dem preußischen Vorbild orientierte. Als erste Maßnahme ersetzte er die rote Farbe der hannoverschen Uniformen durch die dunkelblaue der preußischen Armee. Auch der Schnitt der Uniformen sollte mit der Zeit modernisiert werden, jedoch hielt sich der frackartige Schnitt noch bis um 1849. Der Trauerflor am linken Ärmel wurde 1841 nach dem Tode seiner Frau Friederike zu Mecklenburg angebracht. 
Die Stücke stammen aus der königlichen Sammlung im Schloss Marienburg und wurden 2005 auf der Sotheby's Auktion versteigert.




460366
15.000,00

Preußen Grenadiermütze für Offiziere Modell 1894 im Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1

Berlin, um 1910. Elegante Grenadiermütze, komplett mit allen Beschlägen. Vergoldeter Schild mit aufgelegtem silbernen Gardestern, das Zentrum fein emailliert, darüber die große aufgelegte Krone. Das Helmblech seitlich mit dunkelblauer Tuchpaspelierung. Roter Tuchbeutel, unten weiß abgesetzt, komplett mit Silbertressen. Gewölbte Schuppenketten an vergoldeten Granaten. Komplett mit dem großen Pompon aus Silberkantille, innen mit schwarzem Samt gefüllt. Innen schwarzes gelaschtes Schweißleder in feiner Offiziersqualität. Nur minimal getragen in ganz hervorragender Qualität, Zustand 2+.

Extrem selten, eine der seltensten Kopfbedeckungen der Preußischen Armee.
283179
18.500,00

Mecklenburg-Schwerin Helm Modell 1847 für Mannschaften des Grenadier-Garde-Bataillon

um 1850. Schwerer Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Tombakausführung. Vorne die vergoldete "Sonne" mit aufgelegtem Mecklenburgischen Wappen über Bandeau "Grenadier-Garde". Gewölbe Schuppenketten, die Rosetten mit flammenden Granaten, rechts die große Landeskokarde in lackierter Metallausführung. Großes Kreuzblatt mit dem besonderen Trichter und er aufgeschraubten Krone, das Kreuzblatt mit Kugelkopfschrauben. Der eckige Vorderschirm und der geschweifte Nackenschirm mit eingefasst durch Metallschienen. Innen wurde das alte Schweißleder herausgeschnitten, jedoch in alter Zeit wieder ergänzt. Der Vorderschirm und Nackenschirm innen nicht gefüttert. Nur leicht getragen in besonders schönem Zustand. Extrem selten. In über 30 Jahren ist dies erst der erste Mannschaftshelm der Grenadier-Garde, den wir anbieten können.

1863 wurde aus dem Grenadier-Garde Bataillon das 1. Infanterie-Regiment errichtet. Die alten Helme wurden an die Mecklenburgische Gendarmerie abgegeben und entsprechend umgebaut mit der mecklenburgischen Zwiebelspitze und unter dem Wappen mit dem Schild "Gendarmerie". Deshalb sind so gut wie keine Helme des Grenadier-Garde-Bataillons erhalten geblieben.
383660
13.500,00

Preußen Pickelhaube für einen Fähnrich im 1. Brandenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 2

Standort Schwedt a.O., um 1910. Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Ausführung für Offiziere. Vorn der Adler für Dragoneroffiziere, der aufgelegte silberne Kurbrandenburgischen Schild mit Kurhut und Szepter in Mannschaftsausführung. Gewölbte Schuppenketten an Rosetten, komplett mit beiden Kokarden in Offiziersausführung. Eckiger Vorderschirm. Innen braunes Schweißleder und goldfarbenes Seidenfutter. Größe 53. Nur leichte Alters- und Tragespuren, Zustand 2.

Sehr selten! Der erste Helm dieses Regiments, den wir anbieten können.
328059
4.300,00

Königreich Hannover Helm für einen Fähnrich im 1. Regiment Königs Dragoner

um 1833. Hoher Raupenhelm in Offiziersqualität, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Ausführung. Der helmkorpus aus schwarzem Leder. Vorn hoher Schild, umlaufend mit geprägtem Eichenlaubdekor, im Zentrum aufgelegt in Neusilber der gekörnte Stern des Hausordens mit Schwertern, darunter das große Bandeau „Peninsula – Waterloo – El Bodon“ mit Lorbeerdekor. Gewölbte Schuppenketten, seitlich mit Löwenköpfen. Seitlich mit Messing Hiebspangen in "Schlangenform". Oben mit schwarzem Lederkamm mit hoher gewebter Wollraupe, vorn mit aufgesetztem Löwenkopf aus vergoldetem Messing. Innen mit genähtem Futter in Offiziersausführung. Innen die Helmglocke mit grauem Filz ausgekleidet, mit großem Papieretikett des Herstellers von C. A. Wagner, Hof-Hutmacher, Hannover. Auf der Unterseite des Vorderschirms mit Stempel. Getragener Helm in gutem Zustand.
Der Helm wurde nur bis 1838 getragen. Extrem selten, das erste Stück, welches wir in über 30 Jahren anbieten können !


297332

Freie Hansestädte Bremen und Lübeck: Helm der Hanseatischen Brigade, Dragoner Schwadron Modell 1834/37

um 1840. Schwerer Lederhelm mit hohem Metallkamm und schwarzer original gewebter Wollraupe. Vorne versilberter Schild mit umlaufendem Lorbeerband, im Zentrum großer aufgelegter goldener Stern, im Zentrum die beiden Wappen der Hansestädte Lübeck und Bremen. Seitlich mit versilberten Hiebspangen. Gewölbte silberne Schuppenketten an Sternrosetten mit dem Doppelwappen Lübeck/Bremen. Innen mit dem schwarzen original Lederfutter, der Helmkorpus innen mit Filz ausgekleidet. Getragener Helm, an der Schuppenkette fehlt auf der linken Seite ein Kettenglied (nicht störend), die Wollraupe vorn mit alter Flickstelle. Ein schöner Helm in gutem Originalzustand.
Extrem selten, in 30 Jahren ist dies erst der 2. Helm, den wir anbieten können.


In der Bundeskriegsverfassung von 1820/21 war vorgesehen, dass das Bundesheer sich aus Kontingenten aller 35 Mitgliedstaaten zusammensetzen sollte. Die Kontingente für die Hanseatische Brigade wurde gestellt von den freien Reichsstädten Hamburg, Bremen und Lübeck und gehörte zum X. Armeekorps des Bundesheeres. 1848 bestanden das Lübecker und das Bremer Kontingent aus jeweils einem Bataillon Infanterie und einer Halbschwadron Kavallerie, insgesamt nur ca. 120 Soldaten.
Neben dem ersten Manöver 1837 und dem grossen Manöver des X. Armeekorps 1843 in Lüneburg, war die Hanseatische Brigade auch am Feldzug der Bundestruppen während des Krieges um Schleswig-Holstein 1848/49 beteiligt. 
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Sachsen Helm für einen Fähnrich im Garde-Reiter-Regiment

Dresden, um 1910. Der Helm ist ein Eigentumstück. Leichte Helmglocke in Offiziersqualität aus Tombak mit silbernen Ziernieten und Einfassungen, komplett mit allen Beschlägen. Helmstern in Neusilber mit vergoldetem Wappen, gewölbte Schuppenketten an Schrauben mit Rosetten (jedoch keine Kleeblätter), beide Kokarden in der großen Ausführung. Innen das Futter in offiziersmäßiger Ausführung: helles Schweißleder mit hellem Seidenfutter, der Vorderschirm mit grünem Leder, der Nackenschirm mit schwarzem Samt gefüttert. Komplett mit dem passenden Paradelöwen aus Neusilber, auf dem Schild mit aufgelegtem gekrönten Namenszug, der Löwe in der hinteren Pfote gestempelt.
Der Helm ist leicht getragen, einige tragebedingte Beulen in der Helmglocke. In gutem Gesamtzustand, ein seltenes Original.


302573

Königreich Preußen Ringkragen für Offiziere im Regiment der Gardes du Corps

Standort Potsdam, um 1912. Versilberter Ringkragen, die Schauseite vergoldet, darauf aufgelegt silbernes Tropaion, im Zentrum rot emaillierter Schild mit dem in Gold aufgetragenem Chiffre "FR", unter dem Schild das Stiftungsdatum "1912" und die Chiffre des Stifters "WII". Rückseitig mit der roten Tuchunterlage für Offiziere der Gardes du Corps. Zustand 2.

Die Trophäe wurde zur Parade abgeschraubt und auf dem Kürass getragen. Gestiftet wurde der Ringkragen 1912 von Kaiser Wilhelm II. anlässlich des 200. Geburtstages König Friedrichs I. am 24. Januar.



371303
5.800,00

Allgemeine SS nichttragbare Plakette "SS-Oberabschnitt Südost - als Anerkennung"

Standort Breslau, um 1938. Braune Plakette aus Böttgersteinzeug, Maße 16 x 11 x 2 cm, Darstellung: Ritter mit Schild und SS-Runen, vor Hakenkreuzfahne, in sehr gutem Zustand, selten.
Die Auszeichnungsplakette ist abgebildet im Fachbuch von Andre Hüsken "Katalog der Orden und Ehrenzeichen des Deutschen Reiches 1871-1945", Nr. 74.17.
466304
350,00

Luftwaffe - große Urkundengruppe des Trägers Deutsches Kreuz in Gold Feldwebel Walter Biedermann, Bordschütze im 5./Kampfgeschwader 55 "Greif"

Große Verleihungsurkunde zum Deutschen Kreuz in Gold, verliehen am 13.Februar 1943, Faksimile Unterschrift Göring und original Unterschrift vom General der Flieger Kastner, die Urkunde ist minimal beschnitten, Lochung ausgerissen und an den Seiten leicht verknittert mit kleinen Einrissen.
-Glückwunschschreiben zum Deutschen Kreuz in Gold des Kommandierenden General VIII., datiert 1. März 1943, unterzeichnet vom Fliegerkorps Martin Fiebig, (DIN A4 Vordruck mit Originalunterschrift).
-Verleihungsurkunde zum Ehrenpokal als Kampfflieger, ausgestellt am 16.August 1942, Faksimile Unterschrift Göring und original Unterschrift vom General der Flieger Kastner, gelocht.
-Verleihungsurkunde zum Fliegerschützenabzeichen, DIN A5 Urkunde, ausgestellt am 14. November 1941, Faksimile Unterschrift vom General der Flieger Kastner.
-Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1.Klasse 1939, ausgestellt am 12. September 1941, Unterzeichnet vom Generaloberst Löhr,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (30.September 1939),  Eichenlaub (20. Januar 1945).
-Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939, ausgestellt am 14. August 1941, unterzeichnet vom General der Flieger von Greim,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juni 1940),- Eichenlaub (2. April 1943),- Schwerter (27. August 1944),- Pour le Mérite am (14. Oktober 1918). 
-Verleihungsurkunde zum KVK 2.Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 22. September 1940, ebenfalls unterzeichnet vom General der Flieger von Greim.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, ausgestellt am 20. August 1941, unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (1. Oktober 1940). 
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 28. September, ebenfalls unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, ausgestellt am 28. Mai 1943, unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit ANHÄNGER, ausgestellt am 18. August 1943, unterzeichnet vom Major Wilhelm Antrup,-  Deutsche Kreuz in Gold (2. Januar 1942),- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (22. November 1942).
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit ANHÄNGER und EINSATZZAHL 300 !!!, ausgestellt am 18.Januar 1945, unterzeichnet vom Major Richard Brunner,- Deutsches Kreuz in Gold (29. März 1944),- Luftwaffe Ehrenpokale für besondere Leistungen im Luftkrieg (9. August 1943).
-Besitzzeugnis zum KRIM Schild, ausgestellt am 15. März 1943, Faksimile Unterschrift vom Generalfeldmarschall von Manstein.
-Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1.Oktober 1938 mit Spange, ausgestellt am 1. September 1939, unterzeichnet vom Generalmajor Wilhelm Süßmann.
-Verleihungsurkunde zur 4.jährigen Dienstauszeichnung IV.Klasse, ausgestellt am 1.11.1939, unterzeichnet vom Generalmajor Dessloch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juni 1940),- Eichenlaub (10. Mai 1944).
-Besitzurkunde des Oberbürgermeister der Stadt Giessen zur Überreichung einer Plakette zur Erinnerung an den siegreichen Polenfeldzug, gegeben Kriegsweihnachten 1939 (OU: Oberbürgermeister Heinrich Ritter), die Plakette war vielmehr ein tragbares emailliertes Abzeichen und wurde als Geschwaderabzeichen getragen.
-Bestallung zum Feldwebel, ausgestellt am 30. September 1941, unterzeichnet vom Major Dr. Ernst Kühl.
-Geschenkfoto zum 100.Feindflug, Fotodruck von Reichsmarschall Hermann Göring, mit Widmung und OU. des Staffelkapitän Hauptmann Wilhelm Antrup (Größe 21,3 x 30 cm)
456667
4.250,00

III. Reich - Originalunterschrift von Hauptamtsleiter der NSV Hilgenfeldt

auf seiner Hoffmann-Postkarte 689a ( mit Fehler im Nachnamen Hilgenfeld ), mit sehr schöner Tintensignatur " Hilgenfeldt ", ungelaufen, Zustand 2+.
Nach vorliegenden Aussagen kam Hilgenfeldt, nunmehr im Range eines SS-Gruppenführers, entweder während der Straßen- und Häuserkämpfe in Berlin oder durch die Folgen eines persönlichen Angriffs auf der Straße oder durch Selbstmord um. Am 5. Juni 1945 berichtete der Direktor der Berliner Caritas: „Im Hauptamt für Volkswohlfahrt […] wurde schwer gekämpft. Hilgenfeldt ist tot. Man hatte ihm ein Schild umgehängt: »Hier liegt der Verbrecher Hilgenfeldt.«“. Er wurde 1957 offiziell für tot erklärt.
66785
250,00

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e. V. - Sonderausgabe der Zeitschrift " Der Schild "

Waffen im Abwehrkampf, Waren wir Drückeberger ?, Statistisches Material über die Beteiligung der deutschen Juden am Weltkriege ( 1866, 1870/71, 1914-18 ); Doppelblatt mit starken Gebrauchsspuren.
386932
100,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk des Königlichen Feuerwerks-Laboratoriums Spandau an den «Schirrmeister Heinrich Lampe» 1911

Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Lieferant «Gust. Hinrichs Frankfurt A/M». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel innen die Innschrift «Dem Schirrmeister Heinrich Lampe», darüber der Stempel mit dem Silbergehalt «0,800», daneben die Auerhahn-Punze (Silbergehalt 800-1.000), unterhalb der Widmung der Stempel «S.F.C.» im Schild (Schild Fréres & Co., Grenchen, Schweiz), daneben der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und Reichskrone, am Rand die Nummer «989», ferner Gravuren des Uhrmachers, die Uhrwerksabdeckung außen mit dem fein gearbeiteten Konterfei Kaiser Wilhelms II. im vergoldeten Eichenlaub mit der Reichskrone, darum herum der zweite Teil der Widmung «Für 25jährige treue Dienste Kgl. Feuerw.-Laborat. Spandau 1911», die Uhrwerksabdeckung innen wieder mit diversen Stempeln, dazu die Nummer «1594989 B», das Uhrwerk mit dem Stempel «Columbus» und der Nummer «1543283», das Gehäuse am Rand wieder mit der Nummer «989» und der Auerhahn-Punze. Zustand 2.

In den Königlichen Feuerwerkslaboratorien wurden ab 1870 Brand-, Granat- und Signalraketen durch das Militär erprobt. 
https://industriekultur.berlin/ort/koenigliche-feuerwerkslaboratorien/#:~:text=Feuerwerk und Filmzauber&text=In den Königlichen Feuerwerkslaboratorien erforscht,Laboratorium auf der Zitadelle Spandau.


465045
1.450,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Pulverfabrik Spandau an den Mitarbeiter «Friedrich Schwarz für 25jährige treue Arbeit...»

Um 1910. Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Alpina», der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W» im Eichenlaubkranz verziert, im Deckel innen die Marke des Herstellers «UH» im Schild und die Bezeichnung «Ancre», am Rand die Nummer des Gehäuses «858», um die Herstellermarke herum die Widmungsgravur «Friedrich Schwarz für 25jährige treue Arbeit die Kgl. Pulverfabrik Spandau.», die Uhrwerksabdeckung außen mit dem fein gravierten Konterfei Kaiser Wilhelms II. im vergoldeten Eichenlaub mit der Reichskrone, die Abdeckung innen wieder mit dem Stempel «Ancre» und «UH» sowie dem Stempel mit dem Silbergehalt «0.800» und der Auerhahn-Punze (Silbergehalt 800-1.000) darüber, auf der rechten Seite der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und Reichskrone, unten die Seriennummer «139858», das Uhrwerk wieder mit dem Stempel «UH» und der Seriennummer «139858», das Gehäuse am Rand gestempelt mit der Nummer «858» und der Auerhahn-Punze. Zustand 2.

Die Firma Alpina wurde ursprünglich als "Union Horlogère" (UH) 1883 von Gottlieb Hauser in der Schweiz gegründet und hatte Niederlassungen in Biel, Genf, Besançon und Berlin. Daraus entwickelte sich die Firma "Alpina, die 1908 registriert wurde.
Die königliche Pulverfabrik wurde 1717 von Friedrich Wilhelm I. gegründet. Zunächst befand sich die Fabrik auf der nördlichen Spreeseite. In den 1830er Jahren wurde sie nach Spandau verlegt. 1919 musste sie aufgrund der Abrüstung nach dem 1. Weltkrieg geschlossen werden.

464824
1.350,00

Luftwaffe : Wappenschild des Kampfgeschwader 76 IV. Gruppe, 10. Staffel "Hol´s der Geyer"

um 1942. Fertigung aus Holz, farbig lackiert, Höhe ca. 21 cm. Rechts das grüne Band mit den Beschriftung "10. Staffel" mit repariertem Bruch, oben links am Schild die Fahnenspitze abgebrochen. Zustand 2.

Aus dem Besitz des Leutnant Walter Knaus, Stab, Kampfgeschwader 76.
457620
450,00

Wehrmacht - Großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

Großes Ölportrait, um 1944. Eindrucksvolle Darstellung des Offiziers mit Ritterkreuz, Nahkampfspange und Deutschem Kreuz in Gold. Unsigniert. Maße 6 x 67 cm. Im neuzeitlichen Rahmen. Zustand 2. Anbei die Fotokopie seines Vorläufigen Besitzzeugnis zum Ritterkreuz.

Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436477
850,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Grabenschild für Scharfschützen mit Mimikri-Tarnanstrich

Um 1918. Aus Stahl gefertigter Schild, feldgrau lackiert, die Vorderseite mit originalem Mimikri-Tarnanstrich, komplett mit allen Teilen. Maße ca. 61 x 44 cm. Gewicht ca. 15 Kg. Die Lackierung zu 85% erhalten. Zustand 2.

Ein Grabenschild sollte den eigenen Scharfschützen ein Beobachten des Feindes ermöglichen ohne dabei den Kopf aus dem Graben erheben zu müssen. Deutsche und englische Scharfschützen nutzten aber auch Hartkerngeschosse, um diese Schilde zu durchschlagen.
428159
3.200,00

Hermann und Emmy Göring: großes silbernes Hochzeitsgeschenk der Kameradschaft der deutschen Künstler 1935

um 1935. Große silberne ObstschaleSilber, die Seitenwände sich nach oben leicht öffnend, auf 3 flachen Standfüßen. Auf der Frontseite die aufgelegten große Schilde mit dem Wappen Görings und Emmy Sonnemanns, darunter aufgelegtes Bandeau mit emailliertem Schild der "KDDK" und dem gravierten Hochzeitsdatum "zum 10. April 1935". Höhe 11 cm, Durchmesser ca. 27 cm, Gewicht 980 g. Nur leichte Altersspuren mit schöner Patina, Zustand 2.
Sehr schönes Ehrengeschenk der 1934 gegründeten Kameradschaft der deutschen Künstler, die aus dem Bund der NS-Bühnen- und Filmkünstler hervorging und in der alle namhaften Künstler aus Film, Theater, Kunst und Musik Mitglieder waren.   

Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München, geborene Emma Johanna Henny Sonnemann) wuchs als Tochter eines wohlhabenden Fabrikantenehepaares auf und genoss die Ausbildung zur Schauspielerin bei Leopold Jessner in Hamburg. Ab 1910 folgten Engagements in Hamburg, München, Wien, Stuttgart und Weimar.Im Jahr 1932 machte sie die Bekanntschaft des 1931 verwitweten Hermann Görings. In der Funktion des preußischen Ministerpräsidenten verlieh er ihr im Herbst 1934 den Titel einer preußischen Staatsschauspielerin und verschaffte ihr ein Engagement am Preußischen Staatstheater Berlin. Als Minna von Barnhelm nahm sie 1935 Abschied vom Berliner Staatstheater.Mit großem Pomp wurde am 10. April 1935 die Hochzeit von Hermann und Emmy Göring gefeiert. Emmy Göring fungierte, weil Adolf Hitler unverheiratet war, als „Hohe Frau“ des Deutschen Reiches, oft in Konkurrenz zu Magda Goebbels. 
312228

III. Reich - Propaganda-Postkarte - " Dieser Schild deckt unsere wunden Kämpfer - Stärkt das Deutsche Rote Kreuz ! "

Sonderpostkarte der 1. KdF-Postwertzeichen-Ausstellung für das Deutsche Rote Kreuz Berlin 3. und 4. August 1940, ungelaufen mit schönem Sonderstempel, Zustand 2.
355662
85,00

III. Reich - Propaganda-Postkarte - " Dieser Schild deckt unsere wunden Kämpfer - Stärkt das Deutsche Rote Kreuz ! "

Sonderpostkarte der 1. KdF-Postwertzeichen-Ausstellung für das Deutsche Rote Kreuz Berlin 3. und 4. August 1940, ungelaufen mit schönem Sonderstempel, Zustand 2.
401130
80,00

Wehrmacht Schild für die Kantine " Reserviert für Unteroffiziere "

Aus Aluminium, weiß lackiert mit Aufschrift "Reserviert für Unteroffiziere", mit 4 Löchern zum befestigen. Zustand 2.
435674
320,00

Luftwaffe Aufbewahrungskasten für die Schlossplatte und Ladevorrichtung für die Bomber Dornier Do 217 und Heinkel He 111

Aus Aluminium, Firmenschild "Siemens Apparate u. Maschinen G.m.b.H. Fl. 50582, Zubehör: ESAC 250/IX". Innen mit Schild "Inhaltsverzeichnis, 1 Schloßplatte Fl.50512, 2 Ladevorrichtung Fl.50581" und Stempel "BAL 499". Innen wurde Stabilisierungsrohr für die Schlossplatte entfernt, Zustand 2.

Für die Lieferung in das nichteuropäische Ausland können erhöhte Versandkosten anfallen. Wir bitten um eine Rücksprache.
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Pour les livraisons dans des pays non européens, des frais d'expédition plus élevés peuvent s'appliquer. Nous demandons une consultation.
394990
250,00

Frankreich zweiter Weltkrieg Adrianhelm 

, frontseitig fehlt das "RF" Schild. Lederfutter und Kinnriemen sind vorhanden, Kinnriemen ist nicht Komplet, Größe ca. 57, Zustand 2-.
447034
125,00

Frankreich zweiter Weltkrieg Adrianhelm 

, frontseitig ein Schild mit "RF". Lederfutter und Kinnriemen sind vorhanden, Innenfutter vorne leicht lose, Kinnriemen ist fragile, Größe ca. 57, Zustand 3-.
447032
165,00

Frankreich 1. Weltkrieg Adrianhelm mit Schild für Veteranen "Soldat de la Grande Guerre"

Stahlhelm Adrian M 1915 Infanterie. Blaugraue Lackierung, vorn das aufgesetzte "RF" Emblem. Innen mit gelaschtem Lederfutter. Größe 58. Zur Erinnerung auf dem Vorderschirm nach 1918 aufgelegt das Messingschild für Veteranen "Soldat de la Grande Guerre". Der Kinnriemen fehlt, die Lackierung zu etwa 80% erhalten, die Glocke mit zwei Dellen, am Kamm fehlt ein Niet. Zustand 2-.
431715
320,00

Schweden Pickelhaube Modell 1887 für Offiziere des "Lifgardesregementena"

Lederhelm, um 1930, komplett mit allen Beschlägen in silberner Ausführung. Vorne als Emblem Schild mit zwei Löwen und Fahnen, darauf vergoldetes schwedisches Wappen mit blau emailliertem Zentrum. Flache Schuppenketten an Rosetten, rechts die gelbe Stoffkokarde. Teller mit vergoldeten Sternschrauben, die Spitze abnehmbar. Innen mit braunem Lederschweißband und braunem Seidenripsfutter, der Vorderschirm grün, der Nackenschirm rot gefüttert. In der Glocke die Größe «57 ½». In den Vorderschirm eingeritzt «19 5/1030 19.9.3X». Zustand 2.
451658
1.850,00

Afrikanischer Speer und Schild

um 1900. Holzspeer mit Griffwicklung und  langer geschmiedeter Eisenspitze, Länge ca. 200 cm . Dazu ein Lederschild mit handgepunzten Verzierungen, innen mit Griff, Durchmesser ca. 55 cm. Beide Stücke mit typischen Altersspuren, Zustand 2. Aus einem deutschen Privathaushalt.
362541
450,00

Österreich/K.u.K.-Monarchie Tschako für Stabsoffiziere im Feldkanonenregiment Nr. 4

Standort Wien, um 1910. Lackledertschako mit schwarzem Tuchbezug. Unterhalb des Deckels mit umlaufender breiter goldener Stoffborte mit schwarzen Durchzügen. Vorne das vergoldete Helmemblem mit Doppeladler und dem Monogramm «FJI», unten auf dem Schild die Einheitsnummer «4». Panzerkettchen an seitlichen Löwenköpfen. Der Vorderschirm mit goldener Borte. Goldfarben gestickte Kokarde mit dem Monogramm «FJI» mit schwarzem Rosshaarbusch. Innen mit braunem Lederschweißband und purpurfarbenem Seidenfutter. Größe ca. 54. Nur leichte Trage- und Alterungsspuren. Zustand 2.
449680
2.000,00

Königreich Italien, Bandelier mit Kartuschkasten für Angehörige der Carabinieri

Schwarzes Seidentuch, mit Goldtressen durchzogen, Gesamtlänge ca. 94 cm, Metallauflage "EV" (Vicktor Emanuel) und der italienische Adler mit Krone mit dem Schild der Savoyen. Kartuschkasten mit Beschläge und aufgelegtem Adler. Die Pfeile vom Schild sind locker. Zustand 2.
386128
250,00

Frankreich zweiter Weltkrieg Adrianhelm 

, frontseitig mit "RF" Schild. Lederfutter und Kinnriemen sind vorhanden, Größe ca. 57, Zustand 2-.
447035
225,00

Königreich Italien, Bandelier mit Kartuschkasten für einen Offizier der Artillerie

Schwarzes Seidentuch, mit Goldtressen durchzogen, Gesamtlänge ca. 92 cm, mit Kopf von Medusa als Metalauflage und der italienische Adler mit Krone und Schild der Savoyen. Der Kartuschkasten hat vergoldete Beschläge und das aufgelegte Zeichen der Artillerie. Gehänge für den Degen mit blauen Durchzügen. Zustand 2.
Anbei ein Karton, der Karton ist beschädigt, Zustand 3.
386245
300,00

Wehrmacht großer Ordens- Uniform und Urkundennachlass aus dem Besitz des Trägers des Deutschen Kreuz in Gold Hauptmann Willi Meyne, Chef 1./ Artillerie-Regiment Nr. 30, 10. Infanterie-Division

Wehrmacht Feldbluse als Hauptmann der Artillerie. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, dunkelgrüner Kragen, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler, per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, eingenähte nicht paarige ! Schulterstücke. Komplett mit allen Auszeichnungen von Hauptmann Meyne: auf der rechten Brust das Deutsche Kreuz in Gold, schwere Fertigung der Fa. Deschler, rückseitig mit 4 Nieten, ohne Herstellerbezeichnung. Im Knopfloch die Ehrenblattspange des Heeres original vernäht. Auf der Brust kleine Feldspange mit 3 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Medaille Winterschlacht im Osten und Erinnerungsmedaille 1. Oktober 1938. Darunter angesteckt das Eiserne Kreuz 1939 1. Klasse, das Allgemeine Sturmabzeichen und das Verwundetenabzeichen 1939 in Silber. Auf dem rechten Oberarm aufgenäht das "Demjansk-Schild 1942", Eisen auf feldgrauer Tuchunterlage. Die Feldbluse ist deutlich getragen mit diversen Mottenschäden, Zustand 3. Die Auszeichnungen alle getragen, der Demjansk-Schild flugrostig. Dazu die Schirmmütze als Offizier der Artillerie, typische Fertigung der Fa. Erel, Berlin. Weiche Sattelform, komplett mit dem Schirmmützenadler au Aluminium, Metallfaden-handgestickter Eichenlaubkranz mit handgestickter Kokarde. Innen mit hellem Schweißband, seitlich mit Herstellerbezeichnung ""Erel" Stirnschutz D.R.G.M. D.R.P. angem.", gelbes Seidenfutter, unter dem Zelluloidtrapez mit Hersteller "Erel Sonderklasse Extra". Die Schirmmütze stark getragen, auf dem Mützendeckel mit leichtem Mottenschaden, innen das Schweißband beschädigt.
Dazu ein sehr schönes Portraitfoto von Hauptmann Meyne. Weiterhin das Besitzzeugnis zum Demjansk-Schild, ausgestellt 31. Dezember 1943 sowie zur Medaille Winterschlacht im Osten, verliehen am 15. August 1942. 
Weiterhin 2 Aktenordner randvoll mit zahlreichen original Unterlagen von Hauptmann Heyne, darunter: Teilnehmerurkunde am 1. Reichsleistungskampf der Studierenden an den Deutschen Hoch und Fachschulen im Reichsberufswettkampf 1936, ein Zeugnis der Reichsjägerschaft vom 23. Mai 1944 für den Jahresjagdschein, Nachrichtenblatt für den Einheitsführer zur nationalsozistischen Führung der Truppe, datiert 24.2.1944 mit Berichten von den verschiedenen Fronten und dem Heimatkriegsgebiet. Rundschreiben des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Nord vom 12.2.1944, ein Anerkennungschreiben des Adjutant Generalkommando X. Armeekorps and Hauptmann Meine, datiert 12.5.1944 - für "die vorzügliche Betreuung und Pflege der Pferde bei der 1. Batterie". Diverse Divisions-Tagesbefehle von 1944, teils als "Geheim" gestempelt. Ein Schriftsatz der I./ Abteilung Artillerie-Regiment 30 vom 17.10.1942, Bericht über einen Streitfall innerhalb der Einheit. Manöverunterlagen aus dem Jahr 1941, ein großer Bericht "Die Zeit im Rheinland/Feldzug im Westen" von 1940, insgesamt 45 Seiten. Weiterhin 65 Feldpostbriefe von und an Meyne aus der Zeit vom 20. Juni 1941 bis zum Kriegende am 3. April 1945. Weiterhin ein "Begleitzettel für entlauste Verwundete und Kranke" vom 18.3.1944 und ein frühes Foto aus der Friedenszeit als Rekrut.
Alle Schreiben, Urkunden, Dokumente und Feldpostbriefe wurden vom Vorbesitzer ins englische übersetzt und liegen ausgedruckt anbei.

Ein umfangreicher Nachlaß eines tapferen Artillerieoffiziers, in unberührter Originalerhaltung, wie er gefunden wurde.

Willi Meyne, geboren am 6.9.1917 in Schmielau, Schleswig-Holstein". Seine beiden Brüder kämpften ebenfalls an der Ostfront. Nach dem Westfeldzug nahm Meyne am gesamten Russlandfeldzug teil. Nach seiner Verwundung im März 1944 kehrte er im September 1944 zu seiner Einheit zurück, weitere Verwundung im Oktober/November 1944, Verlegung ins Lazarett nach Bad Harzburg, der letzte Brief von ihm war am 9. Januar 1945. Willi Meyne überlebte durch seine Verwundung den Krieg und starb im Jahr 1974 in seiner Heimat im Kreis Lauenburg Schleswig-Holstein.
456696

Luftwaffe großer Nachlass aus dem Besitz der Ritterkreuzträgers mit Eichenlaub und späterem Generalmajor der Luftwaffe Hubertus Hitschhold

Ritterkreuz mit Eichenlaub des Eisernen Kreuz 1939. Es handelt sich bei dem Ritterkreuz um eine klassische Fertigung der C.E. Juncker, Berlin. Das Ritterkreuz mit geschwärztem Eisenkern und Silberzarge. Rückseitig gestempelt "800". Das Eichenlaub ist die typische Ausführung der Fa. Gebr. Godet und Co. Berlin. Sehr schöne Fertigung in Silber. Rückseitig links "900", rechts "21" gepunzt. Leicht getragen, komplett mit dem getragenen original Halsbandabschnitt, seitlich mit angenähtem Gummiband und Befestigungsknopf, Länge 25 cm. Ein Stück mit schöner Patina und einer großen Ausstrahlung. Dazu noch ein weiterer Halsbandabschnitt, stark getragen. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Fertigung der Fa. Klein & Quenzer, rückseitig auf der Nadel "65" markiert. Getragen, Zustand 2. Frontflugspange für Kampfflieger in Gold. Buntmetallausführung, leicht getragen, Zustand 2. Große Ordensschnalle mit 3 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Luftwaffe Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Erinnerungsmedaille 1. Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg". Dazu passend 2 Feldspangen mit den 3 Auszeichnungen. Flugzeugführerabzeichen. Frühe flache Buntmetallausführung, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "C.E. Juncker, Berlin SW". Getragenes Stück, die Nadel wurde während des Krieges ersetzt. Ärmelschild "Narvik 1940", Feinzinkausführung, ohne Tuchunterlage und Gegenplatte, Zustand 2-. Königreich Bulgarien Flugzeugführerabzeichen, bulgarische Fertigung, rückseitig mit Schraubscheibe. Leicht getragen, Zustand 2. 1 Kompletter Satz Effekten für eine Fliegerbluse als Major der fliegenden Truppe: Brustadler, Kragenspiegel und Schulterstücke, dazu ein weiterer Satz, mit einem Brustadler aus Aluminium für die Sommeruniform, seitlich mit Bohrungen zum annähen. Beide deutlich getragen, Zustand 2-. 1 Adler für die weiße Sommerschirmmütze, Metallfaden handgestickte Ausführung, wahrscheinlich eine italienische Fertigung, deutlich getragen. 
Ein sehr schönes signiertes Portraitfoto als Major der Flieger, mit Tintensignatur "Hitschhold", auf dem Foto deutlich wiedererkennbar das Ritterkreuz mit Eichenlaub, die Frontflugspange, eine der 3 Feldspangen und das EK 1 ! Dazu noch 10 weitere original Fotos von Hitschhold, eine Fotopostkarte sowie 2 Reprofotos.
Weiterhin seine Feldspange als späterer Brigadegeneral der Bundesluftwaffe, allerdings tatsächlich getragen mit einem LW-Adler mit Hakenkreuz (!).

Ein umfangreicher Nachlass eines hochdekorierten Offiziers der Luftwaffe.

Hitschhold, Hubertus * 7. Juli 1912, Kurwien+10. März 1966. Hitschhold trat nach seinem Abitur am 1. April 1930 in die Reichswehr ein. Von April 1930 bis zum März 1931 erwarb er bei der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Schleißheim seine Flugscheine. Daran schloss sich eine halbjährige Jagdfliegerausbildung in Lipezk in Rußland an. Am 1. Oktober 1931 kam Hubertus Hitschhold zum 2. (Preußischen) Reiterregiment und wurde 1932 Fahnenjunker, am 1. August 1933 Leutnant. 1935 erfolgte dann seine Versetzung zur neu gegründeten Luftwaffe zur I./Stuka 163 in Cottbus. Am18. April erhielt er seinen Militärflugschein und am 1. Oktober 1935 wurde er zum Oberleutnant befördert. 1937 wurde er Staffelkapitän in der jetzt I./Stukageschwader 2 benannten Gruppe und 1938 Hauptmann. Am 1. Oktober 1939 wurde er Kommandeur der I. Gruppe im Stuka-Geschwader 1. Am 21. Juli 1940 erhielt er für die überragenden Leistungen seiner Gruppe im Westfeldzug das Ritterkreuz, nachdem er am 19. Juli zum Major befördert worden war. Nach der Luftschlacht um England und den Kämpfen auf dem Balkan und um Kreta flog Major Hitschhold ab Juni 1941 gegen Rußland. Am 22. Juni 1941 wurde er hinter den feindlichen Linien abgeschossen. Nur durch die Entschlossenheit des Kapitäns der 3. Staffel Freitag entging er der Gefangennahme. Freitag landete neben der abgeschossenen Maschine und nahm Hitschhold und dessen Bordfunker auf.Am 16. Oktober 1941 wurde Major Hitschhold Kommandeur der Sturzkampffliegerschule 1 in Wertheim. Am 31.Dezember 1941 erhielt er für seine Leistungen an der Front das Eichenlaub. Im Juni 1942 wurde er wieder an die Front kommandiert und übernahm am18. Juni 1942 das Schlachtgeschwader 1. Auf Grund seiner Vorschläge wurde das Schlachtgeschwader 1 als erstes Geschwader auf die neue Fw 190 umgerüstet. Am 1. Februar 1943 Beförderung zum Oberstleutnant. Am 10. Juni 1943, nachdem die Umstellung des Geschwaders auf die Fw 190 abgeschlossen war, übergab Hitschhold das Geschwader an Oberstleutnant Alfred Druschel. Hitschhold wurde Fliegerführer bei der Luftflotte 2 auf Sardinien und in Italien.Nach dem Fliegertod von Dr. Ernst Kupfer wurde Hitschhold vom OKL zum General der Schlachtflieger berufen. Unter seiner Führung lief die Produktion der Ju 87 aus und die Schlachtgeschwader wurden auf die Fw 190 umgestellt. Am 1. Juli 1944 wurde er Oberst und am 1. Januar 1945 Generalmajor.Nach dem Krieg Übernahme in die Bundesluftwaffe als Brigadegeneral. Hubertus Hitschhold lebte am Starnberger See und starb überraschend am 10. März 1966. 
397292

2. Weltkrieg: Großer Ordensmusterkoffer eines Handelsvertreters aus Lüdenscheid

Es handelt sich hierbei um einen der letzten noch existierenden Ordens-Musterkasten der Firma Steinhauer & Lück aus Lüdenscheid, der noch vollständig erhalten ist. Hergestellt wahrscheinlich um 1944. Der Kasten ist mit blauem Lederimitat bezogen, Maße 29 x 35 cm. Innen auf 3 Tabletts sind insgesamt 59 Auszeichnungen montiert. Jedes Ordenstablett hat 4 Einlegetafeln, die sich an seitlichen Schlaufen herausnehmen lassen. Die einzelnen Abzeichen sind auf den insgesamt 12 Einlegetafeln so aufgesteckt, dass sich jedes Abzeichen problemlos herauslösen lässt. Fast alle Auszeichnungen stammen von der Firma Steinhauer & Lück, nur das Flakkampfabzeichen stammt von der Firma Assmann. Aufgrund der späten Kriegsfertigung sind die alle Kampfabzeichen aus Feinzink hergestellt. Im einzelnen sind es die folgenden Auszeichnungen :
Tafel 1 : Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939, rückseitig "micro 800" gestempelt. Deutsches Kreuz in Gold, rückseitig auf der Nadel "4". Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4". Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Hersteller auf der Nadel "4". Wiederholungspange "1939" zum EK 1. Klasse 1914, Feinzink. Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit und ohne Schwerter, beide auf der Nadel "4" gestempelt". KVK 1939 2. Klasse mit und ohne Schwerter sowie KVK-Medaille. Winterschlachtmedaille. Schutzwall-Ehrenzeichen. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Infanteriesturmabzeichen in Silber, hohl geprägt. Allgemeines Sturmabzeichen. Heeres-Flakkampfabzeichen. Nahkampfspange in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Alle 6 Kampfabzeichen ohne Herstellerbezeichnung.
Tafel 2: Flottenkriegsabzeichen, Feinzink, halbhohle Ausführung. Küstenartillerie-Kriegsabzeichen. U-Bootkriegsabzeichen. Blockadebrecherabzeichen. Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Fliegerschützenabzeichen ohne Blitzbündel. Flakkampfabzeichen der Luftwaffe, Hersteller "A". Fallschirmschützenabzeichen. Fliegerschützenabzeichen mit Blitzbündel. Frontflugspange für Aufklärer in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Frontflugspange für Jäger in Bronze. Flugzeugführerabzeichen. Luftwaffe Auflage für die Schützenschnur in Silber und Gold. Auflage für die WH Schützenschnur Panzer 5 Stufe. Ärmelschild "Krim 1941/1942". Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber auf LW-Tuch.
Tafel 3: RAD Dienstauszeichnung für Männer in Bronze, Silber und Gold. RAD Dienstauszeichnung für Frauen in Gold. Polizei-Dienstauszeichnung für 8 Jahre. WH Dienstauszeichnung für 12, 15 und 25 Jahre. Treudienst-Ehrenzeichen in Silber und Gold. Sehr interessante späte Fertigung mit schwarz lackierten Hakenkreuzen. Deutsches Fahrerabzeichen in Silber. Deutsches Reiterabzeichen in Bronze und Silber. Luftschutz-Ehrenzeichen 1. Stufe. Erinnerungsmedaille an die Heimkehr des Memellandes . Grubenwehr-Ehrenzeichen (am verkehrten Band !). Deutsche Medaille für Volkspflege. Ehrenkreuz des Deutschen Mutter in Bronze, Silber und Gold.
Alle Abzeichen waren im Kasten die letzten 65 Jahre gut geschützt und befinden sich in neuwertigem Zustand, nur bei dem U-Bootkriegsabzeichen hat sich das Nadelscharnier gelöst.
Ein einmaliges Set von ordenshistorischer Bedeutung !
319120

Demjansk - Schild 1942

Eisen getönt, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Zustand 2-.
448884
650,00

Demjansk - Schild 1942

Eisen, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Getragenes Stück, rückseitig fehlt 1 Splint.
462258
700,00

Ärmelschild "Narvik 1940" in Silber

Feinzink, auf feldgrauem Tuch, mit Rückenplatte und Stoffabdeckung.
467050
850,00
550,00

Demjansk - Schild 1942

Eisen getönt, mit 3 Löchern zum aufnähen an die Uniform
466186
550,00

Demjansk - Schild 1942

Eisen, Variante mit mitgeprägten Splinten, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Zustand 2.
461054
750,00

Demjansk - Schild 1942 

Eisen getönt, ohne Splinte und Rückenplatte, anbei eine feldgraue Tuchunterlage. Zustand 2.
461053
400,00

Wehrmacht Sardinien-Schild der 90. Panzer-Grenadier-Division

Weißblech hohlgeprägt, rückseitig mit Tragenadel, Zustand 2.

Der Sardinienschild war ein truppeninternes Traditionsabzeichen, das 1944 an alle Soldaten der 90. Panzer-Grenadier-Division verliehen wurde.
Nach der Kapitulation der 90. leichten Afrika-Division in Tunesien im Mai 1943 wurde sie Juli 1943 unter dem neuen Namen 90. Panzer-Grenadier-Division neu aufgestellt. Nach der Landung der alliierten Truppen in Süditalien wurde die Division im September 1944 auf das italienische Festland abgezogen und kämpfte dort bis Kriegsende unter anderem bei Monte Cassino, Rom, Florenz, Rimini und Bologna. Um an den Gründungsplatz Sardinien zu gedenken, schuf sich die Division ihren eigenen Sardinienschild.
417312
350,00

Demjansk - Schild 1942

Eisen getönt, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung. Zustand 2.
445735
650,00

Ärmelschild "Balkan 1944 - 1945"

Ausführung aus Kupferblech hohlgeprägt, Maße 50 x 65 mm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Das Stück stammt aus der Sammlung von Max Aurich, aufgelistet im Katalog und Gutachten von Friedhelm Heyde au dem Jahr 1978, welches als Unterlage für die Erbauseinandersetzung diente. Das Stück ist unter Position 97) gemeinsam mit dem 2. Exemplar aus Feinzink erfasst. Anbei der Katalog in Fotokopie.
Max Aurich war einer der bekanntesten Sammler für Orden und Ehrenzeichen bereits während des 2. Weltkriegs.

Der Balkanschild 1944-13945 wurde zwar geplant, jedoch nicht mehr gestiftet. Im Fachbuch von Dr. Klietmann Deutsche Auszeichnungen wird der Schild auf Seite 156/57 beschrieben "Ein solcher Schilde ist weder gestiftet noch verliehen worden. Offenbar ist aber an die Schaffung einer solchen Auszeichnung gedacht worden, denn der Reichsbühnenbildner Benno v. Arent beendete am 7.III.1945 eine Zeichnung zu einem Entwurf des Balkanschildes. Es scheint, als ob dieser vom Führerhauptquartier angefordert worden war, aber die rasch aufeinanderfolgenden militärischen Ereignisse verhinderten weitere Entscheidungen hinsichtlich dieser Stiftung.
Im Fachbuch von Dr. Klietmann "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" wird der Schild ebenfalls beschrieben, dazu die Zeichnung des Reichsbühnenbildners Benno v. Arent zu dem Schild vom 7. März 1945. Er beschreibt 2 Vorlagemuster : "Das eine Muster existiert in olivbraun getöntem Metall, das andere versilbert..." . Im Buch selbst ist neben der original Zeichnung allerdings nur eine Nachkriegsabbildung dargestellt.

Es handelt es sich bei diesem Exemplar um eines der beiden im März 1945 hergestellten Vorlagemuster. Die beiden Vorlagemuster sind die einzig bekannten Prototypen des Balkan Schild, welche noch vor Kriegsende hergestellt wurden.


454361
6.500,00

Demjansk - Schild 1942

Eisen getönt, auf dunkelgrüner Tuchunterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Zustand 2-.
452128
600,00

Wehrmacht Sardinien-Schild der 90. Panzer-Grenadier-Division

Weißblech hohlgeprägt, rückseitig mit reparierter Tragenadel. Getragen, Zustand 2.

Der Sardinienschild war ein truppeninternes Traditionsabzeichen, das 1944 an alle Soldaten der 90. Panzer-Grenadier-Division verliehen wurde.
Nach der Kapitulation der 90. leichten Afrika-Division in Tunesien im Mai 1943 wurde sie Juli 1943 unter dem neuen Namen 90. Panzer-Grenadier-Division neu aufgestellt. Nach der Landung der alliierten Truppen in Süditalien wurde die Division im September 1944 auf das italienische Festland abgezogen und kämpfte dort bis Kriegsende unter anderem bei Monte Cassino, Rom, Florenz, Rimini und Bologna. Um an den Gründungsplatz Sardinien zu gedenken, schuf sich die Division ihren eigenen Sardinienschild.
436231
300,00

Ärmelschild "Balkan 1944 - 1945"

Ausführung aus FEinzink, massive Fertigung, leicht gewölbt, Maße 50 x 65 mm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Das Stück stammt aus der Sammlung von Max Aurich, aufgelistet im Katalog und Gutachten von Friedhelm Heyde au dem Jahr 1978, welches als Unterlage für die Erbauseinandersetzung diente. Das Stück ist unter Position 97) gemeinsam mit dem 2. Exemplar aus Feinzink erfasst. Anbei der Katalog in Fotokopie.
Max Aurich war einer der bekanntesten Sammler für Orden und Ehrenzeichen bereits während des 2. Weltkriegs.

Der Balkanschild 1944-13945 wurde zwar geplant, jedoch nicht mehr gestiftet. Im Fachbuch von Dr. Klietmann Deutsche Auszeichnungen wird der Schild auf Seite 156/57 beschrieben "Ein solcher Schilde ist weder gestiftet noch verliehen worden. Offenbar ist aber an die Schaffung einer solchen Auszeichnung gedacht worden, denn der Reichsbühnenbildner Benno v. Arent beendete am 7.III.1945 eine Zeichnung zu einem Entwurf des Balkanschildes. Es scheint, als ob dieser vom Führerhauptquartier angefordert worden war, aber die rasch aufeinanderfolgenden militärischen Ereignisse verhinderten weitere Entscheidungen hinsichtlich dieser Stiftung.
Im Fachbuch von Dr. Klietmann "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" wird der Schild ebenfalls beschrieben, dazu die Zeichnung des Reichsbühnenbildners Benno v. Arent zu dem Schild vom 7. März 1945. Er beschreibt 2 Vorlagemuster : "Das eine Muster existiert in olivbraun getöntem Metall, das andere versilbert..." . Im Buch selbst ist neben der original Zeichnung allerdings nur eine Nachkriegsabbildung dargestellt.

Es handelt es sich bei diesem Exemplar um eines der beiden im März 1945 hergestellten Vorlagemuster. Die beiden Vorlagemuster sind die einzig bekannten Prototypen des Balkan Schild, welche noch vor Kriegsende hergestellt wurden.


454373
6.500,00

Ärmelschild "Narvik 1940" für Angehörige der Kriegsmarine

Ausführung aus Feinzink, mit Rückenplatte aus Zinkblech und dunkelblauer rückseitiger Tuchabdeckung. 1 Splint erhalten - 3 Splinte fehlen. 
467051
900,00
650,00