Schutzwall-Ehrenzeichen

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Deutsches Schutzwall Ehrenzeichen

Feinzink, mit Bandabschnitt, in der Verleihungstüte "Carl Poellath Schrobenhausen".
473706
65,00

Deutsches Schutzwall Ehrenzeichen

Feinzink, mit Bandabschnitt, in der Verleihungstüte "Carl Poellath Schrobenhausen".
471869
65,00

Deutsches Schutzwall Ehrenzeichen

Feinzink, mit Bandabschnitt, in der Verleihungstüte "Carl Poellath Schrobenhausen".
471328
65,00

Deutsches Schutzwall Ehrenzeichen

Feinzink, mit Bandabschnitt, in der Verleihungstüte "Carl Poellath Schrobenhausen".
473997
65,00

Deutsches Schutzwall Ehrenzeichen

Feinzink, mit Bandabschnitt, in der Verleihungstüte "Carl Poellath Schrobenhausen".
467150
65,00

Deutsches Schutzwall Ehrenzeichen

Buntmetall, am Band, in der Verleihungstüte "Karl Pichl Innsbruck". Zustand 2.
471260
85,00

Bandspange für einen Veteranen des Ersten Weltkriegs und Arbeiter am Schutzwall 

3 Auszeichnungen: Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Kaiserliche Dienstzeit Auszeichnung, Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen. Breite 80 mm. Zustand 2. 
412599
30,00

Wehrmacht großes Uniformensemble des Feldwebel Wilkens im Pionier-Bataillon Nr. 20, 1. Kompanie

Standort Hamburg-Harburg. Parade-Waffenrock als Feldwebel. Eigentumstück, hergestellt 1938. Der Waffenrock in feldgrauem Gabardinetuch mit dunkelgrünem Kragen, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrüner Tuchunterlage per Hand vernäht. Die Kragenspiegel und Ärmelpatten in Metallfaden-gewebter Ausführung, eingenähte Schulterstücke mit Metallauflagen, Waffenfarbe schwarz. Auf der Brust kleine Bandspange mit dem Schutzwall-Ehrenzeichen, darunter aufgesteckt das Infanteriesturmabzeichen in Silber. Innen steingraues Seidenfutter, im Nacken mit gewebtem Schneideretikett " A. Wolter & Söhne, Uniformen Harburg Wilhelmsburg 1", in der Innentasche mit Schneideretikett "A. Wolter & Söhne Harburg-Wilhelmsburg" mit handschriftlicher Trägerbezeichnung "Uffz. Wilkens, 4.11.38". Dazu die passende steingraue lange Hose, seitlich mit schwarzen Biesen für die Pioniertruppe. Schirmmütze für Unteroffiziere, Hersteller Fa. Clemens Wagner. Hohe elegante Sattelform, Fertigung in feiner Tuchqualität, komplett mit Hoheitsadler und Eichenlaubkranz in Aluminiumausführung, schwarzer Lacklederriemen, Waffenfarbe schwarz. Innen mit steingrauem Schweißband, schwarzes Futter, unter dem Zelluloidtrapez mit Gold gedruckter Herstellerbezeichnung "Meister-klasse C W" Größe ca. 58. Wehrmacht Einheitssäbel, Hersteller WKC, Solingen. Messinggefäß, schwarzer Baketlittgriff mit silberner Wicklung, vernickelte Klinge mit Herstellerbezeichnung, komplett mit Portepee. Dazu ein schönes gerahmtes Portraitfoto von Feldwebel Wilkens in genau dieser Uniform. Weiterhin ein großes gemaltes Ölbild von Feldwebel Wilkens mit dem Infanteriesturmabzeichen, Maß des Bildes 66 x 87 cm, unten rechts signiert "Robert Haas 42". 
Das Uniformensemble nur ganz leicht getragen, in hervorragendem Zustand, der Säbel mit leichten Altersspuren.
Ein ganz tolles Ensemble, direkt aus Hamburger Familienbesitz ! 

Pionier-Bataillon 20. Aufgestellt am 1. Oktober 1934 als Pionier-Bataillon Sperenberg und der 20. Infanterie-Division unterstellt. Es war durch Teilung des 2. (preuß.) Pionier-Bataillon aufgestellt wurden. Garnisonsstadt des Bataillons war Hamburg-Harburg.Am 15. Oktober 1935 wurde das Pionier-Bataillon Sperenberg in Pionier-Bataillon 20 umbenannt.1938 wurde das Bataillon motorisiert.Ersatzgestellung kam vom Pionier-Ersatz-Bataillon 20 in Hamburg-Harburg, Wehrkreis X. 
448413

RAD Ehrendolch für Führer mit Damastklinge und Geschenkwidmung aus dem Besitz von Obergeneralarbeitsführer Wilhelm Busse.

Es handelt sich hierbei um eine Luxusfertigung der Fa. Alcoso, Solingen. Das Griffgefäß aus Aluminium, weiße Kunststoffgriffschalen als Elfenbeinimitat, rückseitig verschraubt. Die Scheide versilbert und mit der original Tönung, rückseitig mit sehr schöner Trägergravur "W B". Die Klinge in feinster Qualität aus echtem Damaststahl, auf der Vorderseite mit vergoldeter Devise „Arbeit adelt“. Rückseitig mit vergoldeter Widmung "Für hervorragende Verdienst. Konstantin Hierl", Hersteller "Alcoso A C S Solingen". Komplett mit dem besonderen Gehänge für RAD-Generale in der Luxusausführung. Die Schließen rückseitig mit Bezeichnung: „D.R.G.M.“, die braune Lederkoppelschlaufe mit vernickelter Schieße, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "Ges. gesch. OLC". Leicht getragen, in sehr schönem Zustand . 
Dazu die folgenden Urkunden: Genehmigungsurkunde zur Annahme des Komturkreuzes des Königlich Bulgarischen St. Alexanderordens, ausgestellt Berchtesgaden, den 27. August 1937, it Faksimile Unterschrift "Adolf Hitler", weiterhin die Genehmigungsurkunde zur Annahme des Großoffizierkreuzes des Königlich Bulgarischen St. Alexanderordens, datiert Berlin, den 26. September 1940. Verleihungsurkunde zum Schutzwall-Ehrenzeichen, ausgestellt an den "Obergeneralarbeitsführer Wilhelm Busse, Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes, Berlin-Grunewald", datiert, Berlin den 26. Januar 1940. Große Entlassungsurkunde aus dem Reichsarbeitsdienst mit dem REcht zum weiteren Tragen der Uniform. Ausgestellt Führer-Hauptquartier, den 20. April 1952, mit Faksimile Unterschrift "Adolf Hitler" sowie den original Unterschriften "Frick" und "Hierl". Die Urkunde ist 1 x gefaltet, komplett in dem besonderen Umschlag mit in Gold geprägtem Hoheitsadler.
Extrem selten, in über 30 Jahren ist dies der erste RAD Ehrendolch mit Geschenkwidmung, den wir anbieten können.

Wilhelm Busse, geboren 20.3.1878 in Berlin, gestorben 9.12.1965 in Kiel. Busse war im 1. Weltkrieg Marineoffizier mit Einsatz im Mittelmeer, er wurde 1920 als Kapitän zur See verabschiedet. Im III. Reich begann Busse eine Karriere beim RAD und stieg bis zum Obergeneralarbeitsführer auf (= entspricht einem Generalleutnant der Wehrmacht). Gleichzeitig wurde er ab 19.7.1939 z.V. der Kriegsmarine gestellt, 1944 erhielt er das Patent als Konteradmiral z.V. .
407436

Wehrmacht Soldbuch für einen deutschen Unteroffizier in der 1. Kosaken-Division

ausgestellt als Zweitschrift am 8.6.1944 vom 1. Gen.Schwadr./Aufkl.Ers.Abt.18, mit schönem Uniformfoto mit Schützenschnur und EK 2 Band im Knopfloch, weitere Einheiten : 8./II.Kuban Kos.Reiter-Rgt.4, Schwadron Wolgram; Auszeichnungen : Schutzwall-Ehrenzeichen, Ostmedaille, Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz 2. Klasse; eingetragen ist noch " Inhaber ist Angehöriger der 1. Kos.-Div. und hat die Berechtigung zum Tragen der Ärmelstreifen und Hosenstreifen ", abgestempelt 14./Kosaken-Reit.Rgt.....
Das Soldbuch ist im gebrauchten Zustand. Sehr selten.
137940
600,00

Sicherheitsdienst des Reichsführers SS ( SD ) - SS-Stammkarte für einen Kriminalbeamten der SD-Dienststelle Kriminalpolizeistelle Koblenz

des Jahrgangs 1903 aus Aachen, seit dem 20.4.1931 bei der Polizei, als Auszeichnung ist ein Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen eingetragen, eingetreten in die Partei am 1.1.1940; gelocht gebrauchter Zustand.
349079
150,00

Interessante Urkundengruppe eines Unteroffiziers, später Oberfeldwebel - Inf. Div. 282

Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen, ausgestellt im Felde den 10.4.1942, gestempelt und Unterzeichnet vom Hauptmann des Regiments. Die Urkunde ist am Rand sichtbar abgenutzt, Zustand 2-/3.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 26.8.1943, Besonderheit bei der Urkunde, die Unterzeichnete und gestempelte Namenskorrektur von einem Oberleutnant. Zustand 2.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 2.8.1941, ausgestellt im Felde den 28.8.1941 von einem Hauptmann, Zustand 2.
Die Verleihungsurkunde zur Ostmedaille in zweifacher Ausfertigung, ausgestellt am 17.8.1942 vom Grenadier Regiment 848 und eine Ausfertigung ausgestellt am 23.5.1944 vom Reserve Lazarett III Tübingen.
Verleihungsurkunde zum Deutschen Schutzwall Ehrenzeichen, ausgestellt in Stuttgart den 15.3.1940.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine 2. Verwundung vom 23.2.1944, ausgestellt in Reserve Lazarett III Tübingen den 24.6.1944. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 31.12.1941, gestempelt und Unterzeichnet vom Generalleutnant der Division. 
473030
450,00

Sicherheitsdienst des Reichsführers SS ( SD ) - zwei SS-Stammkarten für einen Kriminalbeamten der SD-Dienststelle Kriminalpolizeistelle Koblenz

des Jahrgangs 1903 aus Aachen, seit dem 20.4.1931 bei der Polizei, als Auszeichnung ist ein Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen eingetragen, eingetreten in die Partei am 1.1.1940. Beide Karten sind gelocht, sonst nur leicht gebraucht. Bei einer Karte ein rot gedruckter Querbalken mit " Standarte ".
321803
350,00

2. Weltkrieg: Großer Ordensmusterkoffer eines Handelsvertreters aus Lüdenscheid

Es handelt sich hierbei um einen der letzten noch existierenden Ordens-Musterkasten der Firma Steinhauer & Lück aus Lüdenscheid, der noch vollständig erhalten ist. Hergestellt wahrscheinlich um 1944. Der Kasten ist mit blauem Lederimitat bezogen, Maße 29 x 35 cm. Innen auf 3 Tabletts sind insgesamt 59 Auszeichnungen montiert. Jedes Ordenstablett hat 4 Einlegetafeln, die sich an seitlichen Schlaufen herausnehmen lassen. Die einzelnen Abzeichen sind auf den insgesamt 12 Einlegetafeln so aufgesteckt, dass sich jedes Abzeichen problemlos herauslösen lässt. Fast alle Auszeichnungen stammen von der Firma Steinhauer & Lück, nur das Flakkampfabzeichen stammt von der Firma Assmann. Aufgrund der späten Kriegsfertigung sind die alle Kampfabzeichen aus Feinzink hergestellt. Im einzelnen sind es die folgenden Auszeichnungen :
Tafel 1 : Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939, rückseitig "micro 800" gestempelt. Deutsches Kreuz in Gold, rückseitig auf der Nadel "4". Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4". Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Hersteller auf der Nadel "4". Wiederholungspange "1939" zum EK 1. Klasse 1914, Feinzink. Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit und ohne Schwerter, beide auf der Nadel "4" gestempelt". KVK 1939 2. Klasse mit und ohne Schwerter sowie KVK-Medaille. Winterschlachtmedaille. Schutzwall-Ehrenzeichen. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Infanteriesturmabzeichen in Silber, hohl geprägt. Allgemeines Sturmabzeichen. Heeres-Flakkampfabzeichen. Nahkampfspange in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Alle 6 Kampfabzeichen ohne Herstellerbezeichnung.
Tafel 2: Flottenkriegsabzeichen, Feinzink, halbhohle Ausführung. Küstenartillerie-Kriegsabzeichen. U-Bootkriegsabzeichen. Blockadebrecherabzeichen. Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Fliegerschützenabzeichen ohne Blitzbündel. Flakkampfabzeichen der Luftwaffe, Hersteller "A". Fallschirmschützenabzeichen. Fliegerschützenabzeichen mit Blitzbündel. Frontflugspange für Aufklärer in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Frontflugspange für Jäger in Bronze. Flugzeugführerabzeichen. Luftwaffe Auflage für die Schützenschnur in Silber und Gold. Auflage für die WH Schützenschnur Panzer 5 Stufe. Ärmelschild "Krim 1941/1942". Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber auf LW-Tuch.
Tafel 3: RAD Dienstauszeichnung für Männer in Bronze, Silber und Gold. RAD Dienstauszeichnung für Frauen in Gold. Polizei-Dienstauszeichnung für 8 Jahre. WH Dienstauszeichnung für 12, 15 und 25 Jahre. Treudienst-Ehrenzeichen in Silber und Gold. Sehr interessante späte Fertigung mit schwarz lackierten Hakenkreuzen. Deutsches Fahrerabzeichen in Silber. Deutsches Reiterabzeichen in Bronze und Silber. Luftschutz-Ehrenzeichen 1. Stufe. Erinnerungsmedaille an die Heimkehr des Memellandes . Grubenwehr-Ehrenzeichen (am verkehrten Band !). Deutsche Medaille für Volkspflege. Ehrenkreuz des Deutschen Mutter in Bronze, Silber und Gold.
Alle Abzeichen waren im Kasten die letzten 65 Jahre gut geschützt und befinden sich in neuwertigem Zustand, nur bei dem U-Bootkriegsabzeichen hat sich das Nadelscharnier gelöst.
Ein einmaliges Set von ordenshistorischer Bedeutung !
319120

Wehrmacht großer Urkundennachlass des Ritterkreuzträgers Generalleutnant Erich Schopper, mit einigen seiner Auszeichnungen

Preußen Berechtigungsschein zum einjährig-freiwilligen Dienste, datiert 1910. Preußen Zeugnis der Reife zum Fähnrich, datiert 15. Oktober 1912. Preußen Zeugnis zur Reife zum Offizier, datiert 11. Juli 1913. Preußen Patent als Fähnrich der Feldartillerie, datiert 19. November 1912. Preußen Patent zum Leutnant, datiert 18. August 1913.
Sachsen-Altenburg große Verleihungsurkunde für das Ritterkreuz II. Klasse des Herzoglich Sachsen Ernestinischen Hausordens mit Schwertern, ausgestellt "im Felde, den 31. August 1916" mit original Unterschrift "Ernst" Herzog zu Sachsen.
Reuß große Verleihungsurkunde zum Ehrenkreuz III Klasse mit Schwertern, als Leutnant und Regiment-Adjutant im Feldartillerie-Regiment No. 74, datiert 10. September 1918. Dazu das Begleitschreiben des Hofmarschallamt, datiert 19. März 1919.
Anhalt Verleihungsurkunde zum Friedrich-Kreuz, verliehen als Oberleutnant und Adjutant, datiert Dessau, den 12. September 1918. Dazu das Begleit und Übersendungsschreiben der 18. Infanterie-Division, datiert 2.10.918 mit original Unterschrift Generalleutnant u. Divisions-Kommandeur.
Reichswehr Zeugnis zur Militärischen Dolmetscher-Prüfung in französisch, datiert 1930.
Verleihungsurkunde zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer als Major, datiert 1. Januar 1935. 
Verleihungsurkunde für das Schutzwall-Ehrenzeichen, als Oberst, ausgestellt Münster, den 30. März 1940, Der Befehlshaber im Wehrkreis VI, Generalleutnant. Dazu das Schutzwall-Ehrenzeichen, Buntmetall, in der Verleihungstüte mit Band, ungetragen, Zustand 2.
Wehrmacht Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung 4.-2. Klase as Oberstleutnant, I./Artillerie-Regiment 39, datiert 2. Oktober 1936. Dazu die beiden Dienstauszeichnungen 2. Klasse für 18 Jahre und 4. Klasse für 4 Jahre, beide ungetragen, ohne Band.
Verleihungsurkunde für die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, als Oberst Kdr. A.R. 6, ausgestellt "Im Felde, den 23. Okt. 1939", mit original Unterschrift "Der Oberbefehlshaber des Heeres, von Brauchitsch Generaloberst". 
Verleihungsurkunde für die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, als Oberst, ausgestellt Im Felde, den 13. Juni 1940, original Unterschrift "von Biegeleben Generalleutnant und Kommandeur der 6. Division" (Ritterkreuz, verliehen 1940). Dazu die Spange "1939" zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, Buntmetallausführung, getragen. 
Vorläufiges Besitzzeugnis für das Deutsche Kreuz in Gold als Generalmajor, Art. Kdr. 137 (mot), ausgestellt HQu OKH, den 26. Dezember 1941, mot original Unterschrift "Keitel" Generalfeldmarschall. Dazu die große Verleihungsurkunde für das Deutsche Kreuz in Gold, datiert "Hauptquartier, den 20. Dezember 1941, mit original Unterschrift "Oberkommando des Heeres - Keitel Generalfeldmarschall", anbei die beiden Einlegepappen für dn Übersendungsumschlag. Dazu Zeitungsauschnitt "Deutsches Kreuz in Gold für Generalmajor Schopper."
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, als Generalleutnant Kdr. 81. Inf. Division, ausgestellt 20. Juli 1942, mit original Unterschrift "Loch" General der Artillerie. Dazu eine 2. Verleihungsurkunde für die Winterschlachtmedaille, ausgestellt vom Generalkommando X. Armeekorps Der Kommandierende General, datiert 27.7.1942. Dazu die Medaille "Winterschlacht im Osten" am Band in der Verleihungstüte, ungetragen, Zustand 2+.
Vorläufiges Besitzzeugnis für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als Generalleutnant, Kdr. 81. I.D., am 30.4.43 verliehen, ausgestellt HQu OKH, den 1. Mai 1943. mit Original Unterschrift "Burgdorf" Generalmajor. Dazu ein weiteres Vorläufiges Besitzzeugnis für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als Generalleutnant, ausgestellt HQu OKH, den 30. April"gez. Keitel" gegengezeichnet "F.d.R. .. Oberst". Dazu 2 private Glückwunschtelegramme zur Verleihung des Ritterkreuz. 
Alle Urkunden aus dem 2. Weltkrieg befinden sich in einer leeren Schmuckmappe für eine Beförderungsurkunde , auf dem Umschlag mit Gold geprägtem Hoheitsadler.
Dazu ein maschinengeschriebener Brief des Kommandieren General der spanischen "Blauen Division" "Division Espanola de Voluntarios", datiert 1. März 1942, mit eigenhändiger Unterschrift des Generals Munoz Grandes, mit dem Feldpost Umschlag.
11 Fotos aus dem Besitz von General Schopper: 2 x Reichswehr, 1 x aus der Friedenszeit um 1935, 8 Fotos aus dem Rußlandfeldzug, teils mit Ritterkreuz. 1 Zeitungsausschnitt "Im Kampfraum Newel.. Feldmarschall von Küchler.. im Gespräch mit Ritterkreuzträger Generalleutnant Schopper..". Dazu noch 1 Einladungskarte zu einem Abschiedsfest des Artillerie-Regiment Frankfurt 1935.
Dazu für seine Felduniformen 3 schmale Feldpangen zum aufnähen, mit jeweils 10 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klase mit Wiederholungsspange "1939", Medaille Winterschlacht im Osten. Reuß Ehrenkreuz III. Kl. mit Schwertern. Ernestinisches Hausorden Ritterkreuz II. KLasse mit Schwertern. Anhalt Friedrichkreuz. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Wehrmacht Dienstauszeichnungen mit goldenen Bandadlern (25 und 12 Jahre). Schutzwall-Ehrenzeichen. Alle 3 Feldspange ungetragen, in der original Liefertüte eines Geschäfts in Minden, beschriftet "General Schoppper, ... 3 schmale Feldschnallen wie Muster 15,-- EK II m. Spangen, 1/2 Band zum Ritterkreuz 2,50 = RM 17,50", datiert 14.7.44. 
Anbei noch eine Aufstellung aller seiner Auszeichnungen von 1916 bis 1943.

Schopper, Erich Hermann* 2. Juli 1892, Zeulenroda / Thüringen † 18. August 1978, (Minden)Erich Schopper trat 1912 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei kam er zum Torgauer Feldartillerie-Regiment Nr. 74. 1912 Beförderung zum Fähnrich. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1913 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er dann als Batterieoffizier im Torgauer Feldartillerie-Regiment Nr. 74 eingesetzt. Bei Ausbruch des Krieges kam er dann zur leichten Munitionskolonne der II. Abteilung vom Torgauer Feldartillerie-Regiment Nr. 74. Am 19. März 1915 wurde er zum Regimentsadjutant vom Torgauer Feldartillerie-Regiment Nr. 74 ernannt. 1916 Beförderung zum Oberleutnant. Am 15. Dezember 1917 wurde er dann als Adjutant zum Artilleriekommandeur 98 versetzt. Diese Position behielt er dann bis zum Ende des Krieges. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch einige andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er dann ab Mitte Dezember 1918 wieder beim Torgauer Feldartillerie-Regiment Nr. 74 eingesetzt. Am 1. Oktober 1919 wurde er als Oberleutnant in das Reichsheer übernommen. Dabei wurde er jetzt dem Reichswehr-Artillerie-Regiment 16 zugeteilt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment übernommen. Bei diesem wurde er anfangs als Batterieoffizier eingesetzt. Am 1. Februar 1924 wurde er zum Hauptmann befördert. Spätestens ab dem Frühjahr 1924 wurde er als solcher bei der 7. Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Wolfenbüttel eingesetzt. Am 1. November 1924 wurde er dann für fast drei Jahre in den Stab der III. Abteilung vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Jüterbog versetzt. Am 1. Oktober 1927 kehrte er dann als Regimentsadjutant zu seinem 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Minden (Westfalen) zurück. Am 1. Oktober 1930 wurde er dann zum Chef der Ausbildungs-Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Hannover ernannt. Am 1. November 1933 wurde er zum Major befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur der III. Abteilung vom Artillerie-Regiment Frankfurt/Oder ernannt. Im Zuge der Umgliederung wurde er am 1. September 1935 zum Kommandeur der IV. Abteilung vom Artillerie-Regiment Frankfurt/Oder in Küstrin ernannt. Am 15. Oktober 1935 wurde er zum Kommandeur der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 39 in Küstrin ernannt. Am 1. April 1936 Beförderung zum Oberstleutnant. Am 1. Mai 1937 wurde er dann zum Regimentsstab vom Artillerie-Regiment 6 nach Minden versetzt.  Am 1. April 1938 Ernennung zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 6. Als solcher wurde er zum 1. Januar 1939 zum Oberst befördert. Zum Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 führte er sein Regiment im Verband der 6. Infanterie-Division in Stellungen an der Westfront. Dort führte er sein Regiment im Frühjahr 1940 im Divisionsverband in den Westfeldzug. Danach verblieb er mit dem Regiment bis zum Herbst 1940 als Besatzungstruppe in Frankreich. Am 15. November 1940 Versetzung in die Führerreserve. Am 25. November 1940 wurde er zum neuen Artillerie-Kommandeur 137 (Arko 137) ernannt. Zum Sommerbeginn 1941 führte er seinen Stab dann im Ostfeldzug beim Angriff auf Südrussland. Zum Auftakt unterstand er mit seinem Stab Arko 137 dem Generalkommando LII. Armeekorps.  Anfang Dezember 1941 wurde er mit der Führung der 81. Infanterie-Division im Nordabschnitt der Ostfront beauftragt. Am 26. Dezember 1941 wurde ihm das Deutsches Kreuz in Gold verliehen. Zum 1. Juli 1942 wurde er zum Generalmajor befördert, Ernennung zum Kommandeur der 81. Infanterie-Division. Zum 1. Januar 1943 wurde er zum Generalleutnant befördert.  Am 30. April 1943 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Anfang April 1944 übergab er sein Kommando über die 81. Infanterie-Division an Generalleutnant Vollrath Lübbe. Er selbst wurde daraufhin erneut in die Führerreserve versetzt. Am 10. Juli 1944 wurde er zum Kommandeur vom Artillerie-Divisionsstab z.b.V. 310 ernannt. Damit wurde er zum Höherer Artillerie-Kommandeur 310 (HArko 310) ernannt. Diese Position behielt er dann bis zum Ende des 2. Weltkrieges im Frühjahr 1945.
475543
15.000,00