Альгемайне СС Ваффен СС Ферфюгунгструппе

все артикли 24
последнии 4 недели 10
последнии две недели 4
последняя неделя 1
2

SS-Führungshauptamt Amt XI in Berlin - Bescheinigung

für einen SS-Führerbewerber des Jahrgangs 1920 mit der Berechtigung zum Tragen des Abzeichens für Führerbewerber der Waffen-SS; gebrauchter Zustand.
136957
200,00
1

Reichsführer-SS - Reichsfeuerwehr-Ehrenzeichen 2. Klasse - Verleihungsurkunde

für einen Löschzugführer in Wülfrath, ausgestellt am 20.4.1937 vom Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler ( Faksimileunterschrift ).
Die großformatige Urkunde ist in der Mitte gefaltet und hat Gebrauchsspuren.
284082
450,00
5

Sicherheitsdienst des Reichsführers SS ( SD ) - zwei SS-Stammkarten für einen Kriminalbeamten der SD-Dienststelle Kriminalpolizeistelle Koblenz

des Jahrgangs 1903 aus Aachen, seit dem 20.4.1931 bei der Polizei, als Auszeichnung ist ein Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen eingetragen, eingetreten in die Partei am 1.1.1940. Beide Karten sind gelocht, sonst nur leicht gebraucht. Bei einer Karte ein rot gedruckter Querbalken mit " Standarte ".
321803
350,00
3

Reichsführer-SS - Vorschlagsliste für die Verleihung des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuz für SS-Brigadeführer Hans Kehrl, Polizeipräsident von Hamburg

datiert 2.8.1944, mit 4-seitiger Begründung zur Verleihung. Vorschlagende Dienststelle " Der Höhere SS-und Polizeiführer Nordsee in den Gauen Hamburg, Osthannover, Schleswig-Holstein, Weser-Ems und im Wehrkreis X ". Der Vorschlag ist von SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr unterzeichnet im Juli 1944.
Stark gebrauchter Zustand.
Hans Kehrl bekam das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz am 23.9.1944 verliehen.

149616
1.750,00
3

Waffen-SS - Besitzurkunde für die Dienstauszeichnung der NSDAP in Bronze für den späteren SS-Hauptsturmführer Theodor Clausen

für 10 jährige aktive Dienstzeit in der NSDAP, ausgestellt in München am 30.1.1942. Das großformatige Blatt ist ungefaltet und hat rückseitig Klebereste durch einen Bilderrahmen.
SS-Hauptsturmführer Theodor Clausen ( SS-Nr. 257595 ) war 1945 Bataillonskommandeur des II./SS-Geb.-Jäg.-Rgt.78 innerhalb der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division.

339047
650,00
2

Traueranzeige für für einen Feldwebel in einem Pionier-Bataillon

Inhaber des EK. 2, Allgemeines Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen, Ostmedaille und der bulgarischen Tapferkeitsmedaille. Gefallenen im Osten bei Tscherkassy, 18.11.1943. Zustand 2.
472327
20,00
2

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, SS Panzer Grenadier

Nachträglich erhaltenes Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt für einen SS - Panzer Grenadier aus der 10. SS Division, für seine einmalige Verwundung vom 15. April 1945. Ausgestellt am 20. Juni 1945 (nach Kriegsende). Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet und ist an den Ecken beschädigt. 
476561
250,00
2

Allgemeine SS - Reichsfeuerwehr-Ehrenzeichen 1. Klasse - Verleihungsurkunde für den SS-Obergruppenführer August Heißmeyer

ausgestellt am 20.4.1937 mit Faksimileunterschrift vom Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler; großformatig 28,5 x 42 cm, mit starken Gebrauchsspuren.
https://de.wikipedia.org/wiki/August_Heißmeyer

366000
2.700,00
5

Waffen-SS - Urkundenpaar für SS-Gruppenführer und Inspekteur der SS-Verfügungstruppe Paul Hausser

großformatige Anerkennungsurkunde ( 35 x 44 cm ) für seine getreue Arbeit zum Wohle des Deutschen Reichskriegerbundes ( Kyffhäuserbund ) e.V., ausgestellt am 30.1.1938 durch SS-Gruppenführer und Bundesführer Wilhelm Reinhard; großformatige Schmuckurkunde ( 30 x 40 cm ) zum Erreichen des 4. Platzes beim Vergleichsschießen des Offiziers-Schützenturniers des " Reichskriegerbundes Kyffhäuser ", ausgestellt am 28.10.1938 durch einen Hauptmann a.D. i.V.; beide Urkunden sind ungefaltet, haben jedoch Gebrauchsspuren.
Paul Hausser, auch Papa Hauser, (* 7. Oktober 1880 in Brandenburg an der Havel; † 21. Dezember 1972 in Ludwigsburg) war Generalleutnant der Reichswehr und SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS. Damit war Hausser einer der zwei ranghöchsten Offiziere in der Waffen-SS. Ihm unterstehende Einheiten waren verantwortlich für Kriegsverbrechen, insbesondere an der sowjetischen und italienischen Zivilbevölkerung, für die er nie angeklagt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg entfaltete Hausser eine vielfältige Lobbyarbeit für die Veteranen der Waffen-SS.
365983
2.000,00
4

Urkundengruppe eines Obergefreiten vom 15. /Panzer Gren. Regiment 15

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1.12.1944, unterzeichnet vom Oberst und Regiments Kommandeur, gefaltet, Zustand 2-
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 25. August 1941, ausgestellt am 9.12.1941, gefaltet, Zustand 2-
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.November 1944, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur, Dr. Frotz Polack, Ritterkreuz 27.8.43, Eichenlaub 30.4.45 gefaltet, Zustand 2-

464936
380,00
2

Allgemeine SS : Visitenkarte von SS-Oberführer Karl Schulz, Mitglied des Reichstags

um 1938. Große Visitenkarte mit Aufdruck "Karl Schulz M.D.R." und dem Wappen von Karl Schulz mit SS-Runen und Totenkopf, Zustand 2.

Karl Schulz (* 7. Februar 1905 in Bochum-Weitmar; † 2. Februar 1989 in Bad Berleburg) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Nach dem Schulbesuch nahm Schulz im März 1920 mit der Marine-Brigade Ehrhardt am Kapp-Putsch teil. Weiter war Schulz Mitglied der Organisation Consul. Am 11. September 1923 schloss Schulz sich der NSDAP an. 1924 trat Schulz in den Dienst der Schutzpolizei. Ein Jahr später beteiligte er sich im Rahmen der Neugründung der NSDAP an der Gründung der NSDAP-Ortsgruppe in Hamm und wurde dort SA-Führer. 1927 übernahm er die Leitung der Ortsgruppe der NSDAP in Iserlohn. Später wurde er Mitglied der Sturmabteilung (SA), in der er 1929 Sturmführer in Dortmund wurde. 1927 wurde Schulz von der Polizeiverwaltung aus unbekannten Gründen nach Iserlohn strafversetzt. Dort beteiligte er sich am Aufbau der NSDAP-Ortsgruppe und war bis 1929 Ortsgruppenleiter. Am 1. Januar 1929 wurde er zum SA-Sturmführer ernannt. Im gleichen Jahr wurde er erneut strafversetzt, diesmal nach Derne. Schulz wurde nach dem Eintritt in die SS (Nr. 15.838) am 6. November 1931 als SS-Anwärter mehrmals befördert: 12. Januar 1932 SS-Mann, 12. Januar 1932 SS-Truppführer, 24. März 1932 SS-Sturmführer, 24. August 1932 SS-Sturmhauptführer. Während dieses Aufstieges in der SS wurde Schulz am 30. Juni 1932 aus der Schutzpolizei entlassen – vorangegangen war eine Beurlaubung während eines gegen ihn angestrengten Hochverratsverfahrens. Am 20. April 1933 wurde Schulz SS-Sturmbannführer, am 9. November 1933 SS-Obersturmbannführer. Ab dem 16. August 1933 bis 1. März 1934 war er Führer (m. d. F. b.) der SS-Standarte 19 »Westfalen-Nord« (Gelsenkirchen-Rotthausen). Schulz war von November 1933 bis zum März 1936 Abgeordneter im nationalsozialistischen Reichstag. Vom 1. März 1934 bis 4. April 1934 war er Führer (m. d. F. b.) der SS-Standarte 56 »Franken« (Bamberg) und vom 4. April bis 29. Juni 1934 Führer in der SS-Führerschule Gelsenkirchen. Am 29. Juni 1934 wurde Schulz vom SS-Dienst beurlaubt und am 12. Februar 1935 erhielt er einen förmlichen Verweis durch den Reichsführer SS Heinrich Himmler wegen »Verschuldung, Veruntreuung und Ungehorsams«. Von 1935 bis 1939 war Schulz hauptamtlicher Gauinspekteur der Gauleitung Westfalen-Nord der NSDAP (Münster). Am 29. Juli 1935 stellte Schulz einen Antrag auf Entlassung aus der SS, um einem Ausschluss zuvorzukommen, dem am 5. August 1935 stattgegeben wurde. Ab 1. Juni 1936 bis zum 8. August 1940 betätigte Schulz sich als ehrenamtlicher Führer der Bezirksgruppe Westfalen-Nordwest des Reichsluftschutzbundes, dort zuletzt als Luftschutz-Oberführer. Nach zwei Jahren wurde Schulz am 1. Mai 1937 in die Allgemeine SS mit seiner alten Mitgliedsnummer Nr. 15.838 und seinem alten Rang als SS-Obersturmbannführer wieder aufgenommen. Vom 25. Januar bis zum 1. September 1938 war Schulz ehrenamtlicher Sportreferent des SS-Abschnitts XVII. Anfang 1938 wurde er in einer Aufstellung zur Wahl des Reichstages genannt . Sein damaliger Rang war SS-Oberführer. Ab 1939 war er hauptberuflich im Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle tätig, 1940–1944 Einsatzführer und Stellvertretender Leiter des Einsatzstabs Litzmannstadt (Ghetto Litzmannstadt) des Hauptamts Volksdeutsche Mittelstelle. Im Juli 1941 erfolgte seine Einberufung zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung als SS-Reiter d.R. der Waffen-SS, kommandiert zum Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle. Am 23. November 1942 Einberufung zur Waffen-SS als SS-Schütze d.R., Ernennung am 1. Dezember 1942 zum SS-Unterscharführer d.R der Waffen-SS, 10. Dezember 1942 Zugtruppführer bzw. Kompanietruppführer in der 2. Kompanie des SS-Polizei-Grenadier-Regiments 2. Ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Betrugsversuch wurde am 23. April 1943 eingestellt. Bis November 1943 war er der 7. Stammkompanie des SS-Panzer-Grenadier-Ausbildungs- und Ersatz-Bataillons 4 zugeteilt, danach wurde er zur Stabskompanie der Waffen-SS beim Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle versetzt. Nach 1945 Nach dem Krieg war Schulz Mitglied der SRP (Sozialistische Reichspartei) bis zu deren Verbot 1952. Schulz starb am 2. Februar 1989 in Bad Berleburg.
445947
450,00
2

Reichsführer-SS - Reichsfeuerwehr-Ehrenzeichen 2. Klasse - Verleihungsurkunde

für einen Löschmeister, ausgestellt am 20.4.1937 vom Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler in Faksimileunterschrift, Zustand 2, 
440637
550,00
3

Waffen-SS 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russ. Nr. 2) - Verwundetenabzeichen in Schwarz - Besitzzeugnis

für einen SS-Rottenführer der 30.Waffen-SS-Gren.-Div., für seine Verwundung am 1.12.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Gremsdorf/Oberfranken am 11.1.1945; anbei ist sein Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft und ein Datenblatt seiner militärischen Laufbahn vom Ausbilder der Schutzmannschaft in Dnjepeprotowsk 1942 bis zu seiner amerikanischen Gefangenschaft 1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
Die 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russ. Nr. 2) wurde am 1.8.1944 aus der vier Regimenter starken Schutzmannschaft-Brigade Siegling der Ordnungspolizei gebildet. Diese Brigade bestand aus russischen, ukrainischen und weißruthenischen Freiwilligen und wurde jetzt in die Waffen-SS überführt. Die Division wurde im August 1944 aus dem Raum Warschau ins den Raum Belfort verlegt. Die Umgliederung zog sich bis Oktober 1944 hin. Im Zuge dieser Umgliederung und der anschließenden Ausbildung töteten die Mannschaften des II./Regiment 1 und I./Regiment 2 der Brigade Siegling ihre deutschen Offiziere und liefen zu den französischen Partisanen über. Daraufhin wurden rund 2.300 Mann als unbrauchbar und unzuverlässig ausgesondert.
377077
850,00

Dokumentengruppe eines Angehörigen der SS-Freiw.Div." Prinz Eugen "

Nachlaß Dokumente eines Volksdeutschen aus den Banat, aus Rudolfsgrad / Donauschwaben:
- Besitzzeugnis für das Erinnerungsabzeichen der Einsatzstaffel der DM in Bronze, verliehen am 25 April 1944, mit Stempel " Ergänzungsteile der Einsatzstaffel der D.M Esseg ".
- Einberufungsschein zum Wehrdienst, ausgestellt durch das SS-Hauptamt, Ersatzkommando Südost, Nebenstelle Grossbetschkerek
- Bescheinigung zur Vereidigung, ausgestellt durch das 1./SS- Geb.Jg.Ers.Btl. Prinz Eugen    
- Ernennungsschreiben zum SS- Oberschützen 20.04.1944
- Beförderung zum SS-Sturmann am 9.11.1944
- Auszug aus seiner Truppenstammrolle, mit insgesamt 4 Seiten.  Eintragung : versetzt zur 2. Stamm-Kompanie des SS-Geb-Jäg.Aus.u.Ers.Btl.7 (1943 ), weitere Versetzung : Wach Btl.2 Prag ( 1944 )
- 2 x Belehrung zur Spionage Abwehr
- Wehrpass aus seiner Zeit bei der Jugoslawischen Armee, mit Uniformfoto, von 1933.   
473299
2.850,00
4

Vorschlagliste - Kriegsverdienstkreuz 1.Klasse mit Schwerter / Generalkommando 18 - SS Armeekorps

Vorschlagliste Nr. 1 für die Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes 1. Klasse mit Schwerter, datiert 26. Januar 1945, Unterzeichnet vom SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS,
Vorgeschlagen sind ein Major der Reserve und ein Oberleutnant der Reserve des General Kommandos XVIII (18) der SS Armeekorps, DinA4 Doppelblatt, gelocht, Zustand 2
430435
300,00
1

Waffen-SS - Schirrmeisterbrief der Pionier-Schule der Waffen-SS Lehrgruppe 4 Technische Lehrgänge 

für einen Unteroffizier, zur Ernennung zum Schirrmeister (P), für die Dauer des Krieges, ausgestellt in Pikowitz/Tschechien am 7.2.1945 durch den Vorsitzenden und 3 Beisitzern des Prüfungsausschusses.
Das DinA4-Blatt ist ungefaltet und nur leicht gebraucht.
365703
650,00
2

SS - Zeugnis vom Oberabschnitt Spree für ein Fräulein

, datiert Berlin Steglitz 1.Februar 1945, unterzeichnet von einem SS Gruppenführer, mehrfach gefaltet, Zustand 2-
468021
120,00
2

Annahmeschein als Kriegsfreiwilliger, Längerdienender Freiwilliger, Kriegs-Offizier-Bewerber

in blanko, mittig gefaltet und geknickt, Format: 18,2 x 26,3 cm, 
440742
50,00
2

Sicherheitsdienst des Reichsführers SS ( SD ) - SS-Stammkarte für einen Kriminalbeamten der SD-Dienststelle Kriminalpolizeistelle Koblenz

des Jahrgangs 1903 aus Aachen, seit dem 20.4.1931 bei der Polizei, als Auszeichnung ist ein Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen eingetragen, eingetreten in die Partei am 1.1.1940; gelocht gebrauchter Zustand.
349079
150,00
9

Dokumentengruppe eines Zollsekretärs sowie Stabsbeschlagmeisters / Waffen SS- Regiment "Handschar"

Führungszeugnis Din A5 von 1938, für den Beschlagmeister Karl Heinz Buuck, Dienstzeit vom 1.November 1926 bis 31. November 1938, ausgestellt in Güstrow 31. Oktober 1938, unterzeichnet vom Leutnant und Führer des Nachrichten Zuges. Prüfungszeugnis zum Zollassistenten, von 1940.
Urkunde zum Beamten auf Lebenszeit, ausgestellt in Kiel den 27. März 1940.
Fragebogen: "Military Government of Germany", von 1946, mit interessanten Eintragungen z.B.: SS-Veterinär Ersatz-Abteilung, SS-Gebirgs Artillerie Regiment 13 "Handschar": Einige Auszeichnungen wie:  KVK mit Schwertern, Zollgrenzschutzehrenzeichen, Dienstauszeichnung für 4 Jahre und 12 Jahre Dienstzeit und einige weitere. Anbei 2 weitere Zolldokumente. Alle Dokumente befinden sich in einem guten Zustand. 
448119
250,00
4

Urkundengruppe eines SS-Rottenführer der SS-Polizei-Panzergrenadier-Division

kleine Gruppe von einem Rottenführer der Stab SS Nachrichten Abteilung 4, vorher SS Sturmann.
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20. April 1943, unterzeichnet vom SS- Gruppenführer Generalleutnant und Div. Kommandeur Alfred Wünnenberg,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (15. November 1941),- Eichenlaub (23. April 1942),- Ehrendegen des Reichsführers SS,- Totenkopfring der SS. Mittig einmal gefaltet, Zustand 2.
Besitzzeugnis zum Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, ausgestellt am 30. August 1944, unterzeichnet vom Hauptsturmführer und Abteilungsführer. Mittig einmal gefaltet, Zustand 2-.
Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt am 1. August 1944, unterzeichnet vom SS - Obersturmführer, mehrfach gefaltet, Zustand 2



456795
950,00
9

Urkundengruppe eines SS - Untersturmführer der Reserve / SS Inf. Reg. 7

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 15. September 1941, unterzeichnet vom SS- Brigadeführer Karl Maria Demelhuber,- Deutsches Kreuz in Silber (9. November 1943), Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6. Juli 1941, Dienstsiegel fehlt ebenfalls unterzeichnet vom SS Brigadeführer Karl Maria Demelhuber, Zustand 2+.
Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Bronze, ausgestellt am 31. Dezember 1941, unterzeichnet vom SS-Sturmführer, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20. April 1944, unterzeichnet vom Beauftragten des Reichsführers SS für Kroatien Konstantin Kammerhofer, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 1. Februar 1942, unterzeichnet vom SS Obersturmbannführer, Zustand 2+.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 30.8.1941, ausgestellt am 26. September 1941, unterzeichnet vom SS-Hauptsturmführer und Bataillonskommandeur, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zur Finnischen Freiheitsmedaille 2. Klasse, ausgestellt am 10. Oktober 1941, oben leicht eingerissen, Zustand 2-.
Verleihungsurkunde zum Orden des König Zvonimirs, III. Stupnia mit Eichenlaub verliehen für die Anerkennung der Tapferkeit in den Kämpfen gegen Gesetzlose in der Nähe von Krcadina vom 22.10 bis 22.10.1943 und in der Nähe von Grgurevac vom 9.11. bis 24.11.1943.
Die Urkunde hat die Maße 29 x 37,3cm, mehrfach gefaltet, Zustand 2.
468019
3.100,00
2

Polizeipräsident von Wien und SS-Oberführer Otto Steinhäusl - persönliche Visitenkarte

61 x 105 mm, gedruckt, rückseitig beschriftet...23. Mai 1939 i.Wien; Zustand 2.

Otto Steinhäusl (* 10. März 1879 in Budweis, Böhmen; † 20. Juni 1940 in Wien) war ein österreichischer Polizeibeamter und SS-Führer, der zur Zeit des Nationalsozialismus Polizeipräsident von Wien war.
401990
250,00
6

Urkundengruppe eines Unterscharführers der 16 SS Panzer Gren.Div. " Reichsführer SS "

kleine Gruppe von einem Untersharführer vom 1. SS Pionier Bataillon 16, vorher Rangierbediensteter bei der Deutschen Reichsbahn. 
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20. Juni 1944.
als Unterscharführer 1. /SS Pi B tl. 16 unterzeichnet Generalmajor und Kommandeur.

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 19.6.1944, ausgestellt als Unteroffizier  Clausthal Harz am 1.Juli 1944.

Personenausweis ausgestellt von der  Deutschen Reichsbahn, mit Foto, datiert 3.4.1941, Stempel: Bahnhof Hamm.
2 Fotos,- zu sehen seine Familie und ein Portraitfoto von dem Unterscharführer, hier Totenkopf und Kragenspiegel geschwärzt
452807
800,00