Вермахт фуражка, защитный шлем танкиста

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Werksabzeichen für Zivilangestellte der Deutsche Edelstahlwerke AG im Werk Krefeld

, rundes Zinkbzeichen, teilweise lackiert, an Nadel, mit Matrikelnummer 4596, getragener Zustand.
Im Zweiten Weltkrieg produzierten die DEW unter anderem Panzerungen für Panzer und Geschütze, aber auch Granaten, Geschütze und Stahlhelme. Vor allem das Vorstandsmitglied Walter Rohland sorgte für einen starken Ausbau der Rüstungsproduktion der DEW. Diese Produktion erfolgte zum Teil unter dem Einsatz von Zwangsarbeitern oder Häftlingen von Konzentrationslagern; beispielhaft sei hier das KZ-Außenlager Neubrücke genannt.
247395
230,00

Erinnerungsabzeichen für die Besatzungen von Panzerkampfwagen aus dem Besitz Leutnant Lappe, Sturmpanzer Abt. 3 Kommandant "Gretchen" 

Fertigung der Fa. C.E.Juncker Berlin, hohl geprägt, versilbert mit polierten Kanten, rückseitig Nadelsystem, Zustand 2

Vorläufiger Ausweis über den Besitz des Eisernen Kreuzes II.Klasse , Unteroffizier Franz Lappe in der Etappen-Kraftwagen-Kolonne Nr 63 am 30. Oktober 1916.

Fotoalbum "Feldpost 1914" mit 62 Fotos/Fotopostkarten. Davon 2 Fotos mit A7V "Bahnhof ... 3.IV. 1918 Ankunft der 5 A7V Wagen für Abt. III, Gretchen in der Bereitschaftsstellung Wiencourt 23.4.1918, Aufzählung der Besatzung, Lt.Lappe Kommandant

Brief des MG-Schützen Prick aus dem Kriegslazarett 33 /Augen-Station.  In der Etappe 28.4.18.
"Werther Herr Leutnant. Bin nun heute in die Lage gekommen Ihnen einen Brief zu schrieben, ich war von Anfang in der starken Hoffnung noch einmal zu der Sturm-Panzer Abt III zurück zu kommen, aber leider ist es nun
n vorbei, denn ich muss morgen, den 28.4. mein linkes Augenlicht einlösen, aber das macht mir nicht aus, ich weiß, das ich es fürs Vaterland gelassen habe, hoffentlich denkt der Herr Leutnant noch mal an mich und an seinen MG-Schützen zurück ..."

Feldpostkarte vom 1.5.1918 seines Soldaten "Herrn Leutnant Lappe Sturmpanzer Abteilung 3 Charleroi (Belgien). "Werter Herr Leutnant, muß Herrn Leutnant die Mitteilung machen das ich mich im Kriegslazarett ... befinde."

Brief vom 3.Juni "Lieber Herr Lappe, ... Gefecht Vielliers-Bretonneux ... unser aller lieber Freund Leutnant Engels ist gestern früh von einer Fliegerbombe getroffen worden"

Brief des Kraftfahrers Karl Ringel an Herrn Leutnant Lappe Sturmpanzer-Kraftwagen z.Zt. Charleroi 3.6.18 
"Lieber Herr Leutnant Lappe, das Pflichtgefühl im Herzen drängt mich Ihnen Hr. Leutnant Lappe von den gestrigen Vorkommnissen zu unterrichten ...Leutnant Engels tödlich von Splittern getroffen.

Dazu das Schulterband der Marburger Burschenschaft mit Knopf "s.l. Franz Lappe", Bierzipfel der Freiherr von Stein Gesellschaft s./l.F.Lappe 24.8.44. 

376926

Blechspielzeug - großer Gama Tank 60 ( Panzer ) im Original Karton

Eisenblech, Aufziehmechanismus funktioniert gut.mit 2 Aufziehschlüssel, passende Feuersteine sind nicht enthalten, kleine Beschädigung am Scheinwerfer, im Original Karton, der Deckel wurde mit Tesa geklebt, Gebrauchsanweisung auf der Deckel Innenseite,  Zustand 2-
442966
520,00

Blechspielzeug - Gama Tank ( Panzer )

13,5 x 8,5 cm, Eisenblech, Uhrwerk nicht funktionsfähig, mit Eisenketten, Zustand 2.
466922
60,00

Blechspielzeug - Panzer in Mimikri-Tarnung 

Marke: Märklin, 15 x 9 x 7,5 cm, ohne Ketten, Innenleben, etc., als Ergänzungsteil gut geeignet, guter Zustand.
334777
50,00

Blechspielzeug - Gama Tank ( Panzer )

5,5 x 9,5 cm, Made in Western Germany, mit Gummiketten, ein Schlüssel anbei und Uhrwerk funktionsfähig, Räder schwergängig und Gummiketten greifen nicht mehr richtig daher rollt er nicht, Zustand 2-.
301921
45,00

Blechspielzeug - Kellermann Panzer "K340"

 Blech ca. 8 x 3,5 cm, in Mimikri Tarnlackierung (mit brauner Farbe Übermalt), bespielt, Uhrwerk Funktionsfähig, mit Schlüssel, Zustand 2-
465594
50,00

Blechspielzeug - Gescha Panzer Nr. 13" ( Panzer )

8 x 13 cm, Eisenblech, Aufziehmechanismus nicht geprüft, mit den originalen Gummiketten, nicht vollständig, Zustand 2 
450433
120,00

Blechspielzeug - Gama Tank 65 ( DRGM - Made in Germany ) ( Panzer )

Eisenblechfertigung, in feldgrauer Tarnlackierung, Axt und Schaufel anbei, mit den originalen Metallketten, Zustand 2-
437220
350,00

Blechspielzeug - Gama Tank 65 ( DRGM - Made in Germany ) ( Panzer )

Eisenblech, Axt und Schaufel anbei, Panzersoldat salutierend im Turm stehend, es fehlen die beiden MG's die mit dem Uhrwerk bzw. Antriebsmechanismus knattern, ein Schlüssel ist anbei, das Uhrwerk ist funktionsfähig, die originalen Gummiketten sind verhärtet und greifen nicht mehr in die Antriebsräder ( muss gereinigt werden ), Gesamtzustand 2-3.
301917
270,00

Blechspielzeug - Kriegstank ( Panzer )

, markiert GERMANY, in Mimikri-Tarnlackierung, 17 x 7,5 cm, mit Schlüssel, funktionsfähig, mit den originalen Gummiketten, Zustand 2-.
456689
140,00

Blechspielzeug - großer Gama Tank 60 ( Panzer )

Eisenblech, in Mimikri-Tarnlackierung, das Uhrwerk sitzt fest und ist nicht funktionsfähig, Zubehör und einige Teile fehlen, als Ersatzteilspender geeignet, Zustand 3-4.

398617
130,00

Blechspielzeug - Kriegstank ( Panzer )

ohne Hersteller, markiert GERMANY, in Mimikri-Tarnlackierung, 14 x 5 cm, Uhrwerk funktionsfähig, mit Schlüssel, mit den originalen Gummiketten, Zustand 2-.
358216
180,00

Lettland Abzeichen der Auto-Panzer-Division

um 1935. Buntmetall, teils emailliert, rückseitig fehlt die Trageschraube. Getragen, Zustand 2.
377048
150,00

Aus der Fundgrube :

Porzellan Panzer, Maße: 72 x 34 mm, der Panzerturm ist beweglich, Bodenprägung: "KW 85 (96)", Zustand 2
461867
120,00

Aus der Fundgrube :

Porzellan Panzer, Maße: 63 x 29 mm, der Panzerturm ist beweglich, Kanonenrohr fehlt, Zustand 2-
461858
100,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Unterscharführer in einem Panzer Regiment

frühe RZM-maschinengestickte Ausführung, umlaufend mit rosa Paspelierung, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "B". Dazu die passende Rangseite. Deutlich getragen, Zustand 2-. Sehr selten.
467244
2.800,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Deutlich getragen, von der Feldbluse abgenommen, links gekürzt, Länge 33 cm. Zustand 2-3.  
461738
2.400,00
1.400,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Untersturmführer der MG Abteilung im Panzer-Regiment 5, 5.SS-Panzer-Division "Wiking"

matte Ausführung für die Feldbluse, mit aufgelegter 5, und zusätzlich mit den Heeres-Auflagen "M" für Maschinengewehrabteilungen. Getragen, die Paspelierung durch Motten stark angegriffen, 1 Auflage ist beschädigt, Zustand 3.
465975
850,00

Waffen-SS Paar Schulterstücke für einen SS-Unterscharführer der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“

um 1943. Ausführung für die schwarze Panzerjacke, rosa Paspelierung, zum einnähen. Deutlich getragen, Zustand 2. 
465974
1.200,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden, mit Abnutzungsspuren. Zustand 2-3.  Ein sehr seltenes Ärmelband.
445330
3.000,00

Waffen-SS Einzel Schulterstück für einen SS-Sturmbannführer Panzer

Ausführung für die Feldbluse oder Panzerjacke, ohne Schlaufe. Leicht getragen, Zustand 2.
446356
350,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 11. SS-Freiw.-Panzer-Gren. Div. "Nordland"

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit eingewebtem Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, allerdings vor dem "N" in 2 Teile durchgerissen, darüber hinaus noch einige weitere Schäden.
Ein seltenes Ärmelband, aufgrund des Schadens günstig bewertet.
465147
850,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen Führer der Panzer-AufklärungsAbteilungen

Einzel Kragenspiegel als SS-Führer die SS-Runen Metallfaden handgestickt, umlaufend mit goldgelber Paspelierung. Deutlich getragen, Zustand 2-. Sehr selten.
460369
2.200,00

Waffen-SS Paar Kragenspiegel für einen SS-Untersturmführer der 23. SS-Freiw.-Panzer-Gren. Div. "Nederland"

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung, der Rand mit umlaufender Silberkordel. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "D". Getragen, in gutem Zustand. Sehr selten.
460333
4.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 23. SS-Freiw.-Panzer-Gren.Div. "Nederland"

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge 41 cm, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking" , Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück, davon ca. 20 x "Nederland".

Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie.For these cufftitles we will give you our unconditional life-time guarantee.
454203
1.350,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 23. SS-Freiw.-Panzer-Gren.Div. "Nederland"

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge 41 cm, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking" , Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück, davon ca. 20 x "Nederland".

Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie.For these cufftitles we will give you our unconditional life-time guarantee.
422255
1.350,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer und Mannschaften des SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Regiment 48 "General Seyffardt" (niederländisches Nr. 1)

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+.

Im Oktober 1943 erhielten die beiden Panzergrenadier-Regimenter Nr. 48 und Nr. 49 ihre Ehrennamen „General Seyffardt“ und „De Ruyter“.Extrem selten !
422182
4.500,00

Waffen-SS Einzel Kragenspiegel für einen Unterführer der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf"

Metallfaden handgestickte Ausführung, seltene Variante, der Totenkopf blickt nach links. Deutlich getragen. Zustand 2-. Nur ganz selten zu finden !
460370
4.200,00

Waffen-SS Ärmelband für Angehörige der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Länge 45,5 cm, die Endennicht umgenäht. Getragenes Stück, in gutem Zustand. Sehr selten.
Das Ärmelband wurde im September 1944 eingeführt und wurde von Mannschaften und Führern getragen.
In dieser Ausführung wurden auch die Ärmelband "Danmark" und "Norge" gefertigt.
460355
4.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Führer im SS-Panzer-Grenadier Regiment 6 "Theodor Eicke"

Bevo-gewebte Ausführung mit weißem Schriftzug. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+. Sehr selten.
456262
2.800,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Panzer

Ausführung um 1942, mit Schlaufen. Waffenfarbe rosa. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.
459361
850,00

Waffen-SS Paar Schulterklappen Mannschaft Panzer

Ausführung um 1942, mit Schlaufen. Waffenfarbe rosa. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.
453307
850,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 "Der Führer"

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Getragen, Zustand 2-. Ein sehr seltenes Ärmelband.
464504
3.200,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 5. SS-Panzer-Division "Wiking"

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Leicht getragen, von der Feldbluse abgetrennt, noch zusammengenäht, Zustand 2+.
453733
2.500,00

Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der 5. SS-Panzer-Division "Wiking"

RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden. Deutlich getragen, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2-.
447640

Ordnungspolizei Adler und Kokarde für die Einheitsfeldmütze M 43 für einen Führer einer Polizei-Panzer-Kompanie

italienische handgestickte Fertigung auf schwarzem Tuch, aus der Mütze herausgeschnitten, angelaufen, Zustand 2-. Sehr selten. 
370904
450,00

Wehrmacht Heer Ärmelband "Feldherrnhalle" für Mannschaften

Bevo-gewebte Ausführung, die Enden zusammengenäht, Zustand 2.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle" gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
464482
850,00

Wehrmacht Heer Ärmelband "Feldherrnhalle" für Mannschaften

Bevo-gewebte Ausführung, Länge ca. 41 cm, getragen, Zustand 2-.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle" gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
464479
800,00

Wehrmacht Heer Ärmelband "Feldherrnhalle" für Mannschaften

Bevo-gewebte Ausführung, Länge ca. 43 cm. Leicht getragen, Zustand 2+.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle" gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
464477
850,00

Wehrmacht Heer Ärmelband "Feldherrnhalle" für Mannschaften

Bevo-gewebte Ausführung, Länge ca. 52 cm. Ungetragen, Zustand 2+.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle" gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
464474
850,00

Wehrmacht Heer Ärmelband "Feldherrnhalle" für Offiziere

um 1944. Späte Ausführung in Bevo-gewebter Ausführung, der Schriftzug und die Litzen statt Metallfaden in Cellon Ausführung. Volle Länge 48 cm, Ungetragen, Zustand 2+.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle"  gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
464483
1.200,00

Wehrmacht Heer Ärmelband "Feldherrnhalle" für Offiziere

Ausführung in Bevo Metallfaden-gewebter Ausführung, Länge ca. 50 cm, Zustand 2-.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle"gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
464471
950,00

Wehrmacht Heer Paar Schulterstücke für einen Feldwebel im Panzer-Regiment 23

Schwarze Schulterstücke, Knöpfe mit Drehscheiben zum Aufnähen, ohne Knopflöcher, mit Schlaufen. Getragen, Zustand 3-. Selten.
457196
850,00

Wehrmacht Heer Ärmelband des Infanterie-Regiment Nr. 271 "Feldherrnhalle" für Offiziere

Ausführung in Bevo Metallfaden-gewebter Ausführung, die Litzen in weißer Baumwolle. Länge 36 cm, die Enden zusammen genäht.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle"  gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
463750
1.100,00

Wehrmacht Satz Effekten für einen Fahnenjunker im Panzer - Regiment 24

frühe Kragenspiegel mit Totenköpfe aus Buntmetall, Schulterstücke mit doppelten Litzen für einen Offiziersanwärter und Kordel für einen Kriegsfreiwilligen, zum einnähen, Zustand 2.

https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Panzerregimenter/PR24.htm
424617
1.450,00

Wehrmacht Heer Paar Schulterklappen für einen Unteroffizier in einer Panzer - Kradschützen-Abteilung einer Panzer Div. 

um 1937 bis 1940, Schlaufen wurden abgeschnitten, eine Unterseite ist schadhaft, Ausführung für die schwarze Panzerjacke. Leicht getragen, Zustand 3
Extrem Selten.
421135
650,00

Wehrmacht Heer Paar Schulterklappen für Mannschaften im Panzer Regiment Nr. 6

um 1937. Ausführung für die Feldbluse M 36. Dunkelgrüne Schulterklappen mit rosa gestickten Regiment Nr. "6", rosa Paspelierung, zum einnähen. Getragen, in gutem Zustand. Selten.

Das Panzer-Regiment 6 wurde am 1. Oktober 1935 aus dem Kraftfahr-Lehrkommando Zossen, dem Potsdamer Reiter-Regiment 4 und der Panzernachbildungs-Kompanie aus Hannover aufgestellt. Das Regiment unterstand der 3. Panzer-Division.
455264
480,00

Wehrmacht Heer Ärmelband für Offiziere des Infanterie-Regiment Nr. 271 "Feldherrnhalle" - Luxusausführung

um 1942. Luxusausführung für einen Offizier. Die Fertigung in der gleichen Art wie die Ärmelbänder "Großdeutschland" für Offiziere: In Sütterlin Metallfaden handgestickt auf braunem Filztuch, oben und unten mit Silberlitze. Volle Länge 47 cm. Leicht getragen, von der Feldbluse abgenommen, Zustand 2. Extrem selten.

Der Ärmelstreifen wurde am 4. September 1942 für allen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 271 "Feldherrnhalle"  gestiftet, ab 1944 auch von der Panzer Brigade 106 „Feldherrnhalle“ getragen.
438340
2.500,00

Waffen-SS Feldbluse aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers SS-Obersturmführer Fritz Rieflin, Chef 2. Kompanie SS-Panzer-Pionier-Bataillon 2"Das Reich"

Fertigung um 1944. Feldbluse aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen. Komplett mit den eingenähten matte Schulterstücken, umlaufend mit schwarz/weißer Paspelierung für Panzer-Pioniere. Die Kragenspiegel und der Ärmeladler wurden nach 1945 abgetrennt, der Sitz jedoch noch deutlich sichtbar. Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für eine Nahkampfspange und 3 Steckabzeichen. Die linke Hüfttasche mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Innen mit bräunlichem Futter, auf der Innentasche mit gewebtem Etikett "Maßarbeit aus Adler-Ring-Tuch hervorragende Qualität", in der Innentasche mit Schneideretikett "Wilhelm Siemon Bln.-Lichterfelde Gardeschützenweg 68", mit maschinengeschriebenem Trägernamen "Ustufhr. Rieflin, Fritz Feb. 1944". Nur leicht getragen, Zustand 2+. Sehr wahrscheinlich handelt sich bei dieser Feldbluse um die Heimatuniform von Rieflin. Sehr selten.

SS-Obersturmführer Fritz Riefling, geboren am 5.2.1920 in Langenwinkel bei Lahr in Baden, erhielt alsChef 2./SS-Panzer-Pionier-Btl. 2 , 2.SS-Pz.Div. "Das Reich" das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz am 6. 05. 1945 an der Südostfront. Die Verleihung erfolgte direkt durch den Oberbefehlshaber der 6.SS-Panzer-Armee SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich.
Rieflin starb am 1.2.1996 in Gaggenau.
435490
8.500,00

Waffen-SS feldgraue Sturmgeschützjacke für einen SS-SS-Sturmmann und Unterführeranwärter der Sturmgeschützabteilung 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte "Adolf Hitler"

Es handelt sich hierbei um ein klassisches Kammerstück im typischen Schnitt für die Waffen-SS, um 1943.Fertigung aus feldgrauem Tuch. Die RZM Kragenspiegel in Maschinengestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die Schulterklappen zum aufknöpfen mit Tresse für Unterführeranwärter sowie schwarze Überschübe mit maschinengestickten Namenszügen "LAH", Waffenfarbe rot. Der Ärmeladler in RZM-maschinengestickter Ausführung maschinell vernäht. Das Ärmelband "Adolf Hitler" in RZM-maschinengestickter Ausführung maschinell vernäht. Band zum Eisernen Kreuz II.Klasse im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen. Innen mit steingrauem Futter mit Größenstempel. Armlänge 62 cm, Länge 54 cm, Brustumfang 88 cm. Zwei kleine Schadstellen auf Höhe des linken revers, kleines Loch unterhalb des Kragens, ansonsten nur leicht leicht getragen, Zustand 2+

457120
25.000,00

Luftwaffe Fliegerbluse für einen Gefreiten der Fallschirm-Panzer-Division "Hermann Göring"

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, um 1943. Tuch in der typischen Mannschaftsausführung, komplett mit allen Effekten. Der Brustadler 2. Modell maschinell vernäht. Die Kragenspiegel weiß mit roter Paspelierung maschinell vernäht. Die Schulterklappen mit Schlaufen, Waffenfarbe weiß. Auf dem rechten Oberarm der Gefreitenwinkel, per Hand vernäht. Auf der Knopfleiste mit vernähtem Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, auf der Brust Schlaufen für 2 weitere Steckabzeichen. Innen mit Kammerstempel "C. & O. Dressel...". Deutlich getragen, alle Effekten original vernäht, Zustand 2-. Sehr selten.
436635
3.650,00

Wehrmacht Heer Mantel für einen Feldwebel im Panzer-Regiment 25.

Kammerstück, schwerer Mantel und grüner Kragen. Paar Schulterklappen mit Schlaufen, Regimentszahlen rosa lackiert. Innen mit Futter und Kammerstempel. Maße: Schulterbreite ca. 45 cm, Armlänge-Außen ca. 65 cm, Gesamtlänge ca. 113 cm. Mottenschäden und innen an der Tasche fleckig, Zustand 2.
462948
950,00

Wehrmacht Feldbluse und Hose für einen Major im Schützen Rgt. 69  im besetzten Frankreich 

Feldbluse aus feldgrauer Gabardine mit dunkelgrünem Kragen. Komplett mit allen Effekten, Metallfaden-handgestickter Brustadler auf dunkelgrünem Grund per Hand vernäht, Kragenspiegel maschinell vernäht, matte Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe weiß. Auf der linken Brust Schlaufen für 3 Steckabzeichen, sowie für eine Bandspange. Band zum Eisernes Kreuz 2.Klasse 1939 am Knopfloch vernäht. Innen mit grauem Seidenfutter, seitlich mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches, Schneideretikett an der Innentasche "Civil Militaire P.Vauclair Paris", Armlänge ca. 64 cm, Brustumfang 84 cm, Rückenlänge 70 cm, kleinere Schadstellen, Zustand 2-.
Dazu die passende Hose, graue Gabardine mit Lederbesatz, die Hosenbeine zum schnüren. Bundumfang 88 cm, Länge ca. 102 cm, Zustand 2 

Das Panzer-Grenadier-Regiment 69 wurde am 5. Juli 1942 in Frankreich aufgestellt. Das Regiment wurde durch die Umbenennung des Schützen-Regiment 69 aufgestellt.
438208
2.300,00

Polizei-Felddivision feldgraue Sturmgeschützjacke für Mannschaften der Polizei-Panzerjäger-Kompanien

Es handelt sich bei der Panzerjacke und ein Kammerstück, um 1944. Die Sturmgeschützjacke ist eine Fertigung aus dem typischen feldgrauen Tuch der Polizei-Felddivisionen, der Schnitt wie für die Panzer- bzw. Sturmgeschützjacken der Wehrmacht. Auf dem Kragen die Kragenspiegel für Mannschaften der Sturmartillerie mit roter Paspelierung auf dunkelgrünem Tuch mit wiesengrüner Paspelierung, maschinell vernäht. die Schulterklappen in Mannschaftsausführung mit Schlaufen, ebenfalls mit wiesengrüner Paspelierung. Der Ärmeladler in maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht. Innen mit dem typischen Polizei-grünem Futter, sehr schöner Kammerstempel "Im Auftrag des SS-BW-Posen, Auftrag Nr. W 288 (?) 1944" sowie Größenstempel. Feldgraue Bakelitknöpfe. Getragenes Stück, auf dem linken Arm mit leichten Mottenlöchern, innen die linke Schlaufe für den Koppeltragehaken beschädigt. Alle Effekten sind original vernäht, in unberührtem Originalzustand.
Extrem selten, seit über 30 Jahren ist dies erst die 3. Panzerjacke der Polizei-Panzerjäger-Kompanien, die wir anbieten können.
444026
8.500,00

Wehrmacht schwarze Panzerjacke Modell 1938 mit Schiffchen und Auszeichnungen aus dem Besitz eines Hauptmann des Panzer-Regiment "Großdeutschland"

Es handelt sich hierbei um ein schönes Kammerstück, um 1943. Die Panzerjacke in der besonderen Ausführung mit der umlaufenden rosa Paspelierung um den Kragen. Komplett mit allen Effekten, Bevo-gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Feinzink. Die eingenähten Schulterstücke in matter Ausführung mit vergoldeten Auflagen "GD", mit vergoldeten Rangsternen. Im Knopfloch vernäht das Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse 1939. Auf der auf der Brust Schlaufen für 4 Steckabzeichen. Innen mit dem steingrauem Futter, schöne Hesteller und Kammerstempel "H 43 ...".  Maße: Schulter 45 cm, Armlänge 57 cm, Brustumfang 95 cm, Rückenlänge 53 cm. Alle Effekten original vernäht. In die Feldbluse eingesteckt 2 Koppeltragehaken, dazu passend ein breites Offiziers-2-Dorn Koppel aus braunem Leder.
Dazu das passende Schiffchen für Offiziere der Panzertruppe. Fertigung aus schwarzem Tuch mit umlaufender silberner Paspelierung, vorn mit weißem Schiffchenadler auf schwarzem Grund sowie Bevo-Metallfaden gewebter Kokarde, beide maschinell vernäht, mit rosa Soutachewinkel. Innen schwarzes Futter, vorn mit dunkelbraunem Schweißleder, Größe 55. 
Die Panzerjacke und das Schiffchen nur leicht getragen, Zustand 2+. In dieser Qualität nur selten zu finden, ein wirklich tolles Panzer-Ensemble.
435372

Wehrmacht Panzertruppe - Nachlass des späteren Obergefreiten Ernst Zeeb bei der 1.Panzer-Aufklärungs-Abteilung 5 

Die Panzerjacke ist ein Kammerstück, um 1943. Fertigung aus schwarzem geriffelten Tuch, ohne jegliche Effekten. Auf der Brust wurden die Schlaufen für die Steckabzeichen entfernt, sowie auch die Schlaufen für die Schulterklappen. Die Jacke wurde zeitgenössisch leicht gekürzt. Innen mit grauem Seidenfutter und schönem Kammerstempel "Wb.43". Leicht getragen, Zustand 2. Die Panzerhose aus schwarzem Tuch und Durchzuggürtel, mit Uhrentasche und angedeuteter Hosenfalte, die Hosenbeine wurden begradigt für den Tagesdienst (anbei ein Beispielfoto für die Hose, das Foto ist aber nicht verkäuflich und auch nicht Teil der Gruppe), innen mit Kammerstempel " M4?" Maße: Hosen-Bundumfang ca 80 cm, Gesamtlänge ca. 110 cm. Getragen, Zustand 2.
Einheitsfeldmütze für die Panzertruppe, schwarzes Tuch, ohne Hoheitsabzeichen, innen mit grauem Tuchfutter, Größe ca.56, getragenes Stück, Zustand 2-.
Paar Kragenspiegel, Totenköpfe aus Eisenblech, von der Uniform abgetrennt, Zustand 3. 
Dabei seine Erkennungsmarke in Feinzink, am Band "1.Pz.Aufkl. Abt 5". Zustand 3.
Urkunden: Anschreiben und Besitzzeugnis für "Medaille zur Erinnerung an den 1 Oktober 1938", ausgestellt in Wien den 25.10.1939, mit Einheitsstempel  "Aufklärungs - Abteilung 5 mot". Urkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939, ausgestellt am 7. Dezember 1941, unterschrieben durch den Kommandeur der 2. Pz Division. Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 15.12.1941, unterschrieben durch den Generalleutnant und Kommandeur der 2. Panzerdivision. Besitzzeugnis zum Verwundeten Abzeichen in Silber, ausgestellt am 16.4.1942 in Böblingen. Alle Urkunden sind gelocht und teilweise gefaltet. 
Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2 Klasse 1939, mit Verleihungstüte "Willhelm Deumer Lüdenscheid". Verwundeten Abzeichen in Silber, Feinzink. Panzerkampfabzeichen in Bronze, Buntmetall hohlgeprägt. 
Dazu noch sein Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit bei der Aufklärungs-Abteilung Kornwestheim", Zustand 2-.

Ein toller Nachlass in unberührtem Originalzustand, direkt aus Familienbesitz. In diesem Umfang tauchen nur noch ganz selten so vollständige Gruppen wie diese auf dem Markt auf. 
413458

Waffen-SS Panzerjacke für einen SS-Oberscharführer der 5. SS-Panzer-Division "Wiking"

Es handelt sich hierbei um ein klassisches Kammerstück im typischen Schnitt für die Waffen-SS, um 1943.Fertigung aus schwarzem Tuch. Die Kragenspiegel in RZM-maschinengestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die Schulterstücke mit Schlaufen, Waffenfarbe rosa. Der Ärmeladler in Bevo-gewebter Ausführung maschinell vernäht. Das Ärmelband "Wiking" in RZM-maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse im Knopfloch eingenäht. Auf der Brust das Panzerkampfabzeichen in Silber, fest vernäht, das Abzeichen unter dem Panzer mit einer Bohrung zum annähen vernäht. Innen mit schwarzen Futter, die Größen- und Kammerstempel noch gut sichtbar. Maße: Schulterbreite ca. 41 cm, Armlänge-Außen ca. 66 cm, Gesamtlänge ca. 51 cm. Deutlich getragen, alle Effekten sind original vernäht, in guter Originalerhaltung. Zustand 2.
Das Stück stammt direkt aus einem Privathaushalt. Mit Sicherheit hat der Soldat sein Eisernes Kreuz nicht während des Krieges so auf der Panzerjacke getragen, sondern er hat dies wohl nach dem Krieg angenäht. Wir haben deshalb das Stück genau so gelassen.
335061

Wehrmacht schwarze Panzerjacke für einen Gefreiten Unteroffiziers-Anwärter der5. Kompanie (Panzer) Führer-Begleit-Bataillon "Großdeutschland"

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, die Panzerjacke wurde bereits 1938 hergestellt. Fertigung aus schwerem schwarzen Tuch, komplett mit allen Effekten. Bevo-Metallfaden gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht. Die schwarzen Kragenspiegel mit weißer Paspelierung maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Aluminium, die Augen mit weißem Tuch unterlegt ! Die schwarzen Schulterklappen mit weiß gestickten Monogramm "GD", umlaufend weiße Paspelierung, mit aufgeschlauften Silberlitzen als Unteroffiziers-Anwärter, mit Schlaufen. Auf dem rechten Unterarm mit Ärmelband "Großdeutschland" in Schreibschrift (ab 1944), in  maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht. Auf dem rechten Oberarm der per Hand vernähte Gefreitenwinkel, darunter das Ärmelband "Führerhauptquartier" in Sütterlin-Schrift, Metallfaden-handgestickte Ausführung, per Hand vernäht. Auf der Brust kleine Feldspange mit EK 2. Klasse und Winterschlachtmedaille. Die Panzerjacke mit schwarzen Bakelitknöpfen. Innen olivgraues Futter, Herstellerstempel "Be.. & Co. M. Gladbach", Größen- und Kammerstempel ".. E.39". Leicht getragenes Stück in gutem unberührtem Originalzustand. Extrem selten.
335059

Wehrmacht Heer Schiffchen für Mannschaften im Panzer-Grenadier-Bataillon 20.

um 1940. Feldgraues Tuch, komplett mit Bevo-gewebtem Hoheitsadler und Kokarde sowie Soutachewinkel, Waffenfarbe weiß. Innen mit Futter und Trägername "Uffz. H. Mählert Pz. Gren. Btl. 20". Die Effekten wurden nachträglich aufgenäht, Zustand 3.
458694
500,00

Schiffchen für Mannschaften einer Polizei-Panzer-Kompanie der Ordnungspolizei 

Schiffchen aus schwarzem Tuch, komplettmit Bevo-gewebtem Adler auf schwarzem Grund. Innen mit schwarzem Futter, Größe ca. 58. Mottenschäden, gebrauchter Zustand.
359325
950,00

Schiffchen für Mannschaften einer Polizei-Panzer-Kompanie der Ordnungspolizei 

Eigentumstück, um 1941. Schiffchen aus schwarzem Tuch, komplettmit Bevo-gewebtem Adler auf schwarzem Grund, maschinell vernäht. Innen mit schwarzem Seidenfutter, Größe ca. 55. Leicht getragen,Zustand 2+.
Extrem selten.
320841
1.200,00

Wehrmacht Heer (WH) Dolch für Offiziere aus dem Besitz von Leutnant Hubertus Wolffen, 2./Panzer-Regiment 11, mit beidseitiger Klingenätzung

Vernickelte Klinge mit beidseitiger Ätzung, auf der Vorderseite "Leutnant Hubertus Wolffen 2./Pz.Rgt.11" mit Panzer und Rankenmuster, rückseitig "Einig im Gauben- einig im Kampf!" mit 2 MG-Schützen und Rankenmuster", Herstellerbezeichnung "Rudolf Büchel Solingen-Merscheid" Gelbes Griffstück, vernickelte Beschläge mit schöner Patina, auf der Parierstange rückseitig mit eingravierten Trägerinitialen "H W" . Komplett mit Portepee und Gehänge. Getragen, in gutem Zustand.

Ein sehr seltener Dolch, mit der individuellen Klingenätzung, die nur für den Träger angefertigt wurde, ein Unikat.


467394
7.500,00

Italien, Erinnerungs-Dolch an die Landung der US-Streitkräfte in Italien.

Vernickelte Stahlklinge, rhombisches Parierstück und Kugelknauf aus Messing, die beide Teile mit floralen Mustern ziseliert, schwarzes Griffstück mit vergoldeter Drahtwicklung, die Scheide ebenfalls aus Messing und ziseliert mit Panzer, Kriegsschiff, Flugzeuge, Fackel und Freimaurerstern. Zustand 2
Diese Dolche wurden nicht getragen, nur als Erinnerungstücke gedacht.
Sehr selten !!






458856
2.500,00

Wehrmacht Soldbuch für einen Leutnant beim Sonderverband Panzerspähkompanie 287, und bei Kriegsende an der Oderfront. Später in die Bundeswehr übernommen  

Soldbuch ausgestellt am 4.8.1941 durch die 5 Kompanie Panzer Erst-Abt.5, ohne Foto, weitere Einheiten, Ersatztruppenteil : 1. Pz.Sp.Komp Stahnsdorf, Krad-Schützen Btl.4 ( Kr. Teltov ), Stammkompanie Pz.Aufkl.Ers.u.Ausb.Abt.4.. Feldtruppenteil : Panzerspähkompanie 287. Orden und Auszeichnungen : Eisernes Kreuz 2 Klasse , Panzerkampfabzeichen in Silber, Ärmelabzeichen für Angehörige der Sonderverband 287, Verwundetenabzeichen Schwarz sowie in Silber,  Eisernes Kreuz I. Klasse. Das Soldbuch ist sehr stark  abgetragen, die meisten Seiten sind lose, der Umschlag ist entnazifiziert. Zustand 4
Berechtigung sich in der Umgebung Potsdam Babelsberg - Gr.- Glienicke Berlin aufzuhalten, und die Sperren der Reichsbahn ungehindert zu passieren. Datiert 14.02.1945. 
Versehrtenausweis, Stufe II, sehr stark abgenutzt, Zustand 4. Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft.
Lebenslauf für die Bewerbung bei der Bundeswehr.
Aufnahmeformular der Bundeswehr, mit seinem militärischen Lebenslauf. 
Seine 1957 Bandspange, sowie seine BW Erkennungsmarke.  
461204
1.100,00

SS-Verfügungstruppe - Truppenausweis für einen Staffelmann der 13.(M.G.)/SS-Standarte " Germania "

des Jahrgangs 1921 aus Buchelsdorf, Diensteintritt am 1.11.1938, ausgestellt am 1.12.1938 durch SS-Hauptsturmführer u. Chef, mit sehr schönem Uniformfoto, mit Quittungsmarke für 1939, per 12.6.39 zur II/SS-Art. Standarte versetzt. 1 x gefaltet, Zustand 2.

Anbei die Auskunft der Deutschen Dienststelle Berlin von 2006, der Träger war später 1./SS-Panzer-Artillerie-Regiment 3 "Totenkopf", 2.5.1944 befördert zum SS-Unterscharführer, dekoriert mit dem EK 1939 2. Klasse.
462478
1.200,00

SS-Verfügungstruppe Truppenausweis für einen Staffelanwärter SS-Panzer-Abwehr-Abteilung

für einen SS-Staffelanwärter des Jahrgangs 1919 aus Bayreuth, Diensteintritt war am 4.9.1939, ausgestellt in Ellwangen/Jagst am 23.9.1939 durch SS-Hauptsturmführer u.Abt.-Fhr. Adolf Ax in der Pz. Abw. Abt./SS-V.T.; gebrauchter Zustand.

Adolf Ax war der erste Kommandeur der Panzerabwehr-Abteilung und hat am 9.5.1945 als SS-Oberführer und Führer der 15. Waffen-Gren.-Div. das Ritterkreuz verliehen bekommen.
370316
850,00

III. Reich - Böhmisch-Mährische Maschinenfabriken A.G. Prag VIII - Werks-Personalausweis

für einen Mann des Jahrgangs 1916, ausgestellt am 18.1.1944, rückseitig seine Adresse in Prag; in Plastik eingeblisstert, geknickt sonst guter Zustand.
Während der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei wurde das Unternehmen zu BMM (Böhmisch-Mährische Maschinenfabrik AG) umbenannt und fertigte Waffen für die Wehrmacht. Die bekanntesten Produkte dieser Zeit waren ein vom Unternehmen selbst entwickelter leichter Panzer – der Panzer 38(t) – und der Jagdpanzer 38(t), der auf der gleichen Wanne basierte.
309813
75,00

Wehrmacht Wehrpaß für einen späteren überplanmäßigen Unteroffizier der 15. Staffel/IV./Jagdgeschwader 51 "Mölders"

ausgestellt in Herne am 29.11.1940, mit Foto, als Dienstpflichtiger k.v. zur Luftw.-Ers.-Res.I gemustert, bereits im Besitz des HJ-Leistungsabzeichen in Silber, eingestellt am 25.3.1942 bei der 3.Komp.A./Flg.-Ausb.-Regt.31, weitere Einheiten : Flg.-Techn. Lehrwerkstätten, Stabskomp./IV./J.G.Mölders, ab dem 15.5.1945 war er noch in der 2.Batt./Artl.Reg. Elbe; er hat einige Ausbildungen und Lehrgänge absolviert ( Spezialpersonal der Luftwaffe, Panzer-Nahkampf-Kurzlehrgang 2.-4.10.1944 ); er hat an vielen Einsätzen an der Ostfront und gegen die Sowjetunion teilgenommen; keine Auszeichnungen; gebrauchter Zustand.
251524
180,00

Wehrpaß für einen späteren Gefreiten der Stabsbattr./4./Sturmgeschütz-Brigade 311

ausgestellt in Liegnitz am 8.6.1936, mit Foto, als Dienstpflichtiger k.v. zur Res.II gemustert, eingestellt am 19.10.1936 bei der 15.(E)/I.R.83, weitere Einheiten : Stamm-Battr./I.A.E.A.(mot)54, Kraftf.-Ausb.-Battr.4/54, 3./Sturmg.E.u.A.A.300, 2.(Marsch)/Sturmgeschütz E.u.A.A.300; er hat viele Ausbildungen und Lehrgänge absolviert : Führerschein für Maultier, Spezial-Lehrgang für Panzer-Nahbekämpfung, etc.; keine Auszeichnungen und Kampfhandlungen eingetragen; stärker gebrauchter Zustand.
300861
280,00

Heer - Urkundengruppe vom Gefreiten des 8./Werfer- Regiment 55, Seltene Einheit!

von einem Gefreiten, Friedrich Walbaum, des 8. Werfer - Regiment 55, 

- Wehrpaß vom Gefreiten, mit Lichtbild, ausgestellt und gestempelt vom Wehrdienstkommando Dortmund den 14. Dezember 1940. Einstellung am 15.01.1942 in die 3. Nebel Ersatz Abteilung 3 Bremen, später 8./Werfer-Regiment 55, Waffe: Karabiner 98k, 15cm Nbl-Werfer 41, Orden: Verwundetenabzeichen Schwarz, Silber, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eintragung einer Verwundung vom 15.12.1943, Schwere Verletzung durch Bombensplitter an Hand, Mittelfinger, Kopf, Knie und Schulter, am 19.12.1943 Verstorben durch Verwundung. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 5. Oktober 1943, unterzeichnet vom General der Panzertruppe und Kommandierender General des Panzer Korps. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, leicht fleckig, Zustand 2-

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 26. August 1943, ausgestellt am 8. März 1944, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Stellvertretenden Abteilungs Kommandeur, 

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 22. Dezember 1942, ausgestellt am 27. Dezember 1942, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Abteilungs Führer Robert Freiherr von Prochazka,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

 - Schreiben vom Wehrmeldeamt Dortmund, an die Familie Walbaum, zum Stolzen Gedenken an Herrn Friedrich Walbaum, den Wehrpaß zu übersenden. Datiert 24. Juni 1944,

- Schreiben von der Dienststelle, gerichtet an den Vater Herrn Walbaum, das der Sohn schwer Verwundet eingeliefert wurde, datiert 15.01.1944, im Schreiben steht, das sich die Benachrichtigung des Schreiben verzögert hatte, es wurde angenommen, daß die Nachricht inzwischen direkt zugegangen ist. 

- Sterbeurkunde von Herrn Friedrich Walbaum, ausgestellt am 23. Juli 1948 vom Standesbeamter des Standesamts Dortmund, in zweifacher Ausführung

schöne kleine Gruppe einer Seltenen Einheit!


436036
650,00

Heer - Urkundengruppe eines Oberleutnant von der Stab/ 22. Panzer-Division

Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 6. Februar 1943, in Din A4, Faksimile Unterschrift vom Generalfeldmarschall v. Manstein.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, verliehen am 23. Mai 1942, unterzeichnet im Auftrag von einem Oberst vom Oberkommando des Heeres und Stempel vom Heeres - Personalamt, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, verliehen am 9. Juni 1940, unterzeichnet vom Generalleutnant Franz Karl,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (5. August 1940).
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 2. Oktober 1941, unterzeichnet von einem Generalfeldmarschall und General der Infanterie Bodewin Keitel,.- Deutsches Kreuz in Silber.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 20.3.1942, ausgestellt am 16.6.1942.
Schreiben von der 22. Panzer Division, das der Oberleutnant Schulz 2 Krimschilde übersandt bekommen hat, datiert 14.2.1943.
Visitenkarte vom Oberleutnant Schulz. Alles Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand. 

462383
520,00

Besitzzeugnis: Verwundetenabzeichen in Silber, Fallschirm Panzer Jäger Abteilung 

für einen Obergefreiten der Stab Fallschirm Panzer Jäger Abteilung, für seine dreimalige Verwundung vom 20.5.1941, 3.10.1941 und 16.02.1943, ausgestellt am 30. März 1943, unterzeichnet und gestempelt vom Reserve Lazarett Glogau, vom Oberstabsarzt und Chefarzt. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2
439782
200,00

Heer - Urkundengruppe eines Unteroffiziers vom 3./Panzer-Grenadier-Regiment 79

Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 13.9.1944, unterzeichnet vom Major und Regiments Führer. Die Urkunde wurde mehrfach gefaltet, gelocht, Zustand 2.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.9.1944, unterzeichnet vom Oberst und Divisionsführer, mittig einmal gefaltet, Zustand 2. Wehrmacht Führerschein von dem Unteroffizier, mit Foto, für die Klassen 2 und 3, ausgestellt am 11. Mai 1943 von der Verwaltungsbehörde Panzer Grenadier Ausbildungs Bataillon 64. Einige Feldpostkarten vom Roten Kreuz.
467139
300,00

III. Reich - Dokumentengruppe eines HJ - Führers / Stamm Kompanie Panzer Jäger Ersatz Abteilung 3 / Sportbuch HJ Leistungsabzeichen Silber

umfangreiche Gruppe eines HJ - Führers aus Berlin. Soldbuch, mit Foto, Grenadier Ers. u. Ausb. Btl 457 bis Panzer Jg. Ers. Abt. 3 Potsdam. Auzeichnungen: Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse 30.1.1944, Bucheinband gelöst, Zustand 3.
- Sportbuch des HJ Führers,mit Foto, mit dem Hj Leistungsabzeichen in Silber Nr. 97812, das Führer Sportabzeichen der Hitler Jugend Nr. 11731, 
- Schießbuch der Hitlerjugend, Kleinkaliber, Schießjahr 1943
- Schießbuch der Hitlerjugend, Kleinkaliber HJ Scharfschützen Klasse
- Besitzzeugnis zum HJ Schießabzeichen Nr.0263959
- NSKK Heft -  Versuchsfahrt mit heimischen Treibstoffen 1935
- Arbeitsbuch, Nr. 40/1528346, Eintragungen und Stempel, Bezirksbürgermeister Berlin
- Führerstammrolle: Eintritt HJ 26.5.1933, NSDAP Eintritt 1.9.1940, Beförderung bis 9.11.1942 Fähnleinführer, Auszeichnungen: Dj-Leistungsabzeichen, HJ Leistungsabzeichen Silber, HJ Führerleistungsabzeichen, Reichssportabzeichen, HJ Schießabzeichen.
- Kriegseinsatzpass für die Studentische Erntehilfe 1940
- aufgelistete Noteinsätze von dem Stammführer, datiert 7.3.1944
- Beitragsfreistellung von der Ortsgruppe Frohnau, datiert 6.1.1943
- Reichsverband für Deutsche Jugendherberge, Sammler Ausweis
- Anhang Mitgliedskarte der NSDAP  Nr. 7830372, mit Beitragsmarken, Eintritt 1.9.1940
- Anwärterkarten Nr. B6192, datiert 1.7.1940, mit Beitragsmarken, 
- Abnahmeberechtigungsausweis für Kampfrichter Nr. K662, für die Gruppe: Leibdesübungen, datiert 2.6.1943
- Abnahmeberechtigung für das DJ Leistungsabzeichen Nr. DJ 619, datiert 15.7.1940
- Abnahmeberechtigungsausweis für die Weltanschauliche Schulung Nr. WS643
- K-Übungsleiter Ausweis Nr. 6/582/3, 
- Vorläufiger Annahmeschein als Anwärter für die Reserve Offizierslaufbahn des Heeres, datiert 24.6.1944
- Schreiben vom Soldatenbetreuungsdienst, datiert 23.8.1944, 
- Einkommen und Zahlungsnachweis, Verwaltungsbezirk Reinichendorf Berlin, 
- Aufnahmekarte Kaufmännische Schule Berlin Kreuzberg,
- Dienstbescheinigung, mit Foto, NSDAP Deutsches Jungvolk Fähnlein 26/6
- Stenografen Kurzschrift Urkunde, datiert 7.5.1955,
- Einladung zum Muttertages 1944 zum Filmtheaterbesuch 
- Aufenthaltsgenehmigung Belgisch Niederländisch Deutsch Grenze
- Belgisches Zertifikat, mit Foto, 13.1.1948


456939
1.050,00

Heer - Urkunden- und Fotogruppe für einen Unteroffizier mit verliehenem Panzertruppenabzeichen der Legion Condor in Silber

großformatige Verleihungsurkunde für das Deutsche Spanien-Kreuz in Silber mit Schwertern, ausgestellt am 6.6.1939; Besitzzeugnis für das Panzertruppenabzeichen der Legion Condor in Silber, an den Unteroffizier Kurt Schneider der 6./Panzer-Regiment 5, ausgestellt in Berlin am 10.5.1940 durch Oberst v.Thoma - General der schnellen Truppen beim Oberbefehlshaber des Heeres (= Oberst Wilhelm Ritter v. Thoma, Kommandeur der Panzertruppen der Legion Condor); sehr schönes Portraitfoto in schwarzer Panzeruniform und mit Panzerbarett ( 12 x 17 cm ) im goldenen Bilderrahmen 26 x 32 cm; 3 kleine Fotos 6 x 8 cm aus dem Besitz des Mannes.
Die beiden Urkunden sind in der Mitte gefaltet und die zum Spanienkreuz hat einige kleinere Randbeschädigungen.
327710
5.500,00

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeres-Gruppe-Afrika

für einen Obergefreiten der Späh-Komp./21. Panzer-Division, ausgestellt in Stahnsdorf am 8.6.1944 durch einen Hauptmann der Pz.Aufkl.Ers.u.Ausb.Abt.4, gefaltet, gebrauchter Zustand.
193320
300,00

Heer - Dokumentengruppe eines Angehörigen der 8. Panzer-Division

, Wehrmacht-Führerschein als Angehöriger der DRB Kolonne 939, ausgestellt am 26.9.1940 durch den Armeenachschubführer 501, ohne Foto, gültig für die Klassen 1 und 3; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Leutnant der Stab/Kdr.d.Pz.Div.Nachsch.Tr.59, ausgestellt am 3.8.1942 durch Major Trumpelmann; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt in Rußland am 1.9.1942 durch Generalleutnant Erich Brandenberger - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 15.7.1940 und das 324. Eichenlaub am 12.11.1943 ); Verleihungsurkunde für das KVK 1. Klasse mit Schwertern, als Oberleutnant der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt in Rußland am 15.11.1943 durch Generalmajor Gottfried Frölich - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 20.12.1943 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Oberleutnant d.R. der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt im Felde am 15.12.1944 durch Major Trumpelmann; 2 farbige Propaganda-Postkarten " Das war der Weg der 8. Panzer-Division 1940 " ( Frankreich/Belgien ) und " Marschweg und Kämpfe unserer Division in Jugoslawien "; 2 Tages-Ausweise der Feldkommandantur Lille und der Stadtkommandantur Brüssel; postkartengroßes Schmuckblatt " Führerhauptquartier den 19. Okt. 1944 - Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt : Soldaten der 8. Panzerdiv. .. "; Briefkarte aus der Kriegsgefangenschaft vom 5.5.1946; meist eher leicht gebrauchter Zustand.
288667
700,00

Urkundengruppe eines Oberleutnant vom 1./Panzer Grenadier Regt. 14

Urkundengruppe mit Soldbuch eines Obergefreiten vom  2. Komp. Schützen Regiment 14, später als Oberleutnant vom 1./Panzer Grenadier Regt. 14.
Soldbuch, mit Foto, Auszeichnungen sind Eingetragen: Sudeten Erinnerungsmedaille, Panzerkampfabzeichen, Reichssportabzeichen Bronze, Dienstauszeichnung 4. Stufe, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen Schwarz. 
Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen, ausgestellt am 24.11.1940, unterzeichnet vom Divisions Kommandeur, in DinA4, gefaltet und gelocht. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt für den Obergefreiten am 20.4.1941, unterzeichnet und gestempelt vom General der Infanterie und Kommandierender General des XIV. Armeekorps Gustav Anton von Wietersheim,- Ritterkreuzträger (20. April 1941). Verleihungsurkunde zur Dienstauszeichnung für den Reichsarbeitsdienst 4. Stufe, für den Truppführer von der Arbeitsdienstabteilung 2/60, ausgestellt am 25. Februar 1942, in DinA4, gefaltet und gelocht. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 14. Juli 1943, ausgestellt am 11.08.1943 im Feldlazarett (mot.) 668 vom Oberstabsarzt. Verleihungsurkunde der Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt für den Gefreiten am 1. Oktober 1939, unterzeichnet vom Regiments Kommandeur des Schützen Regiment 14. Beförderungsurkunde zum Leutnant der Reserve, ausgestellt am 1.4.1943 und Beförderungsurkunde zum Oberleutnant der Reserve, ausgestellt am 1.12.1943, beide gelocht und gefaltet. 
464960
500,00

Verleihungsurkunde - Ostmedaille 1941/42, 

Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, für einen Oberfeldwebel Lauser Hermann, ausgestellt am 23.Juli 1942, unterzeichnet vom Oberleutnant und Adjutant vom Panzer Grenadier E.u.A. Regiment 82, gelocht mittig gefaltet, Zustand 2
457361
45,00

Urkundengruppe eines Unterscharführers der 16 SS Panzer Gren.Div. " Reichsführer SS "

kleine Gruppe von einem Untersharführer vom 1. SS Pionier Bataillon 16, vorher Rangierbediensteter bei der Deutschen Reichsbahn. 
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20. Juni 1944.
als Unterscharführer 1. /SS Pi B tl. 16 unterzeichnet Generalmajor und Kommandeur.

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 19.6.1944, ausgestellt als Unteroffizier  Clausthal Harz am 1.Juli 1944.

Personenausweis ausgestellt von der  Deutschen Reichsbahn, mit Foto, datiert 3.4.1941, Stempel: Bahnhof Hamm.
2 Fotos,- zu sehen seine Familie und ein Portraitfoto von dem Unterscharführer, hier Totenkopf und Kragenspiegel geschwärzt
452807
800,00

Allgemeine SS : Visitenkarte von SS-Oberführer Karl Schulz, Mitglied des Reichstags

um 1938. Große Visitenkarte mit Aufdruck "Karl Schulz M.D.R." und dem Wappen von Karl Schulz mit SS-Runen und Totenkopf, Zustand 2.

Karl Schulz (* 7. Februar 1905 in Bochum-Weitmar; † 2. Februar 1989 in Bad Berleburg) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Nach dem Schulbesuch nahm Schulz im März 1920 mit der Marine-Brigade Ehrhardt am Kapp-Putsch teil. Weiter war Schulz Mitglied der Organisation Consul.Am 11. September 1923 schloss Schulz sich der NSDAP an. 1924 trat Schulz in den Dienst der Schutzpolizei. Ein Jahr später beteiligte er sich im Rahmen der Neugründung der NSDAP an der Gründung der NSDAP-Ortsgruppe in Hamm und wurde dort SA-Führer. 1927 übernahm er die Leitung der Ortsgruppe der NSDAP in Iserlohn. Später wurde er Mitglied der Sturmabteilung (SA), in der er 1929 Sturmführer in Dortmund wurde. 1927 wurde Schulz von der Polizeiverwaltung aus unbekannten Gründen nach Iserlohn strafversetzt. Dort beteiligte er sich am Aufbau der NSDAP-Ortsgruppe und war bis 1929 Ortsgruppenleiter.Am 1. Januar 1929 wurde er zum SA-Sturmführer ernannt. Im gleichen Jahr wurde er erneut strafversetzt, diesmal nach Derne.Schulz wurde nach dem Eintritt in die SS (Nr. 15.838) am 6. November 1931 als SS-Anwärter mehrmals befördert: 12. Januar 1932 SS-Mann, 12. Januar 1932 SS-Truppführer, 24. März 1932 SS-Sturmführer, 24. August 1932 SS-Sturmhauptführer. Während dieses Aufstieges in der SS wurde Schulz am 30. Juni 1932 aus der Schutzpolizei entlassen – vorangegangen war eine Beurlaubung während eines gegen ihn angestrengten Hochverratsverfahrens. Am 20. April 1933 wurde Schulz SS-Sturmbannführer, am 9. November 1933 SS-Obersturmbannführer. Ab dem 16. August 1933 bis 1. März 1934 war er Führer (m. d. F. b.) der SS-Standarte 19 »Westfalen-Nord« (Gelsenkirchen-Rotthausen).Schulz war von November 1933 bis zum März 1936 Abgeordneter im nationalsozialistischen Reichstag.Vom 1. März 1934 bis 4. April 1934 war er Führer (m. d. F. b.) der SS-Standarte 56 »Franken« (Bamberg) und vom 4. April bis 29. Juni 1934 Führer in der SS-Führerschule Gelsenkirchen. Am 29. Juni 1934 wurde Schulz vom SS-Dienst beurlaubt und am 12. Februar 1935 erhielt er einen förmlichen Verweis durch den Reichsführer SS Heinrich Himmler wegen »Verschuldung, Veruntreuung und Ungehorsams«.Von 1935 bis 1939 war Schulz hauptamtlicher Gauinspekteur der Gauleitung Westfalen-Nord der NSDAP (Münster). Am 29. Juli 1935 stellte Schulz einen Antrag auf Entlassung aus der SS, um einem Ausschluss zuvorzukommen, dem am 5. August 1935 stattgegeben wurde. Ab 1. Juni 1936 bis zum 8. August 1940 betätigte Schulz sich als ehrenamtlicher Führer der Bezirksgruppe Westfalen-Nordwest des Reichsluftschutzbundes, dort zuletzt als Luftschutz-Oberführer.Nach zwei Jahren wurde Schulz am 1. Mai 1937 in die Allgemeine SS mit seiner alten Mitgliedsnummer Nr. 15.838 und seinem alten Rang als SS-Obersturmbannführer wieder aufgenommen. Vom 25. Januar bis zum 1. September 1938 war Schulz ehrenamtlicher Sportreferent des SS-Abschnitts XVII. Anfang 1938 wurde er in einer Aufstellung zur Wahl des Reichstages genannt . Sein damaliger Rang war SS-Oberführer.Ab 1939 war er hauptberuflich im Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle tätig, 1940–1944 Einsatzführer und Stellvertretender Leiter des Einsatzstabs Litzmannstadt (Ghetto Litzmannstadt) des Hauptamts Volksdeutsche Mittelstelle. Im Juli 1941 erfolgte seine Einberufung zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung als SS-Reiter d.R. der Waffen-SS, kommandiert zum Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle. Am 23. November 1942 Einberufung zur Waffen-SS als SS-Schütze d.R., Ernennung am 1. Dezember 1942 zum SS-Unterscharführer d.R der Waffen-SS, 10. Dezember 1942 Zugtruppführer bzw. Kompanietruppführer in der 2. Kompanie des SS-Polizei-Grenadier-Regiments 2. Ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Betrugsversuch wurde am 23. April 1943 eingestellt. Bis November 1943 war er der 7. Stammkompanie des SS-Panzer-Grenadier-Ausbildungs- und Ersatz-Bataillons 4 zugeteilt, danach wurde er zur Stabskompanie der Waffen-SS beim Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle versetzt.Nach 1945 Nach dem Krieg war Schulz Mitglied der SRP (Sozialistische Reichspartei) bis zu deren Verbot 1952.Schulz starb am 2. Februar 1989 in Bad Berleburg.
445947
450,00

Heer - Urkundengruppe für einen Gefreiten  2. Artillerie Regiment 2

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Gefreiten Wolfgang Wolters des 2 Artillerie Regiment 2, ausgestellt am 10. September 1941, Josef Harpe,- Deutsches Kreuz in Gold am 19. Februar 1943,- Ritterkreuz am 13. August 1941, Eichenlaub am 31. Dezember 1941, Schwerter am 15. September 1943, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen, ausgestellt am 1. September 1941, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Heldentodurkunde in DinA4, ausgestellt am 1.4.1943, mittig leicht geknickt, Zustand 2

- 2 Feldpostbriefe mit Umschlag, an den Vater, Herrn Ferdinand Wolter, von der Dienststelle des Panzer Artillerie-Regiment 2, zur Übersendung der Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz II. Klasse und dem Gedenkblatt von seinem Sohn.











437630
450,00

Heer - Besitzzeugnis Ärmelband "Afrika"

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika ", für einen Feldwebel der Panzer-Armee,- Oberkommando 5,- Stammkompanie/Panzer Grenadier Ersatz Bataillon 50, ausgestellt am 30. November 1943, unterzeichnet von einem Oberleutnant und Kompanie Chef, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
428034
420,00

Urkundengruppe eines Obergefreiten vom 15. /Panzer Gren. Regiment 15

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1.12.1944, unterzeichnet vom Oberst und Regiments Kommandeur, gefaltet, Zustand 2-
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 25. August 1941, ausgestellt am 9.12.1941, gefaltet, Zustand 2-
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.November 1944, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur, Dr. Frotz Polack, Ritterkreuz 27.8.43, Eichenlaub 30.4.45 gefaltet, Zustand 2-

464936
380,00

Heer - Urkundengruppe eines Feldwebel, Wi.Str.Trsp.Bezirk III, Afrika

Urkundengruppe eines Unteroffiziers, später Feldwebel des Wirtschafts Straßentransport Bezirk III, 15. Panzer Division. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz II. Klasse, für den Unteroffizier Ludwig Fromm, der 15. Panzer Division, ausgestellt am 13. Juli 1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionsführer Walter Neumann-Silkow,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 5. August 1940,- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1. Oktober 1941, ebenfalls unterzeichnet von dem Generalmajor und Divisionsführer Walter Neumann-Silkow. Die Urkunde ist mehrfach gefaltet worden, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika, für den Feldwebel Ludwig Fromm, ausgestellt am 13. Mai 1944, unterzeichnet vom Oberst und Bereichskommandeur, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Einschreiben der Dienststelle der Feldpostnummer 20115, für den Besitz der ital. Erinnerungsmedaille, für den Unteroffizier Ludwig Fromm, verliehen am 19.01.1942. Datiert in Afrika den 13.04.1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Komp. Führer.

- Bescheinigung der Eheschließung von Herrn Ludwig Fromm und Anna Emma Schwarzenbach, datiert 4. Oktober 1941, mehrfach gefaltet.
441773
600,00

Heer - Urkundengruppe für einen Unteroffizier im Panzer-Regiment 24 mit verliehenem Panzerkampfabzeichen in Silber 2. Stufe mit Einsatzzahl " 25 "

Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen in Silber, als Unteroffizier der 12./Pz.-Rgt.24, ausgestellt am 10.11.1943 durch Oberstleutnant Burkhart Müller-Hillebrand ( Deutsches Kreuz in Gold am 11.2.1944 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 14.12.1943, ausgestellt am 20.3.1944; Besitzzeugnis für die 2. Stufe zum Panzerkampfabzeichen in Silber für 25 Einsatztage, ausgestellt am 12.1.1945 durch Oberst Arthur Baron v. Holtey; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Unteroffizier des Pz.Jg.Schw./Pz.-Rgt.24, für seine dreimalige Verwundung am 23.3.1945, ausgestellt im Res.-Laz. Schwarzburg am 28.4.1945; mit meist stärkeren Gebrauchsspuren.
Das dazugehörige Panzerkampfabzeichen ist unsere ArtNr. 402143.
402166
1.350,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 2./Panzer-Nachr.-Abt.27

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Arbeitsmann der RAD-Abt.7/43 ( S IX ) Bellheim/Pfalz, ausgestellt am 7.3.1940; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Gefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt am 18.8.1942; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Obergefreiter der Stabskp./Pz.-Gren.-Rgt.63, ausgestellt am 1.3.1943 durch Generalleutnant Fridolin von Senger und Etterlin - Kommandeur der 17. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 8.2.1943 und das 439. Eichenlaub am 5.4.1944 ); Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, als Obergefreiter der 2.(Fu)/Pz.N.27, ausgestellt im Felde am 5.4.1943 durch Major Hans Böhm; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt im Felde am 5.3.1944 durch Hauptmann Bernhard Neitzel; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 11.4.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Bad Königswart am 11.5.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
361136
430,00

Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika " der Heeres-Gruppe-Afrika

für einen Obergefreiten der Späh-Komp./21. Panzer-Division, ausgestellt in Stahnsdorf am 8.6.1944 durch einen Hauptmann der Pz.Aufkl.Ers.u.Ausb.Abt.4, gefaltet, gebrauchter Zustand.
448183
350,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Pionier der 3.(mot)Komp./Pio.-Btl.46, für seine Verwundung am 2.7.1941, ausgestellt im Felde am 26.7.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Gefreiter der 3./Pio.-Btl.46, für seine dreimalige Verwundung am 16.1.1942, ausgestellt im Felde am 28.3.1942; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1.9.1942 durch General der Panzertruppen Friedrich Kirchner - Kommandeur des LVII. Panzer-Korps ( Ritterkreuz am 20.5.1940, das 391. Eichenlaub am 12.2.1944 und die 127. Schwerter am 26.1.1945 );Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 25.9.1942 mit Faksimile Generalfeldmarschall v.Manstein; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 3./Pio.-Btl.46, ausgestellt im Felde am 21.8.1944; Besitzzeugnis zum Kubanschild, ausgestellt am 15.9.1944 mit Faksimile von Generalfeldmarschall v.Kleist; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Obergefreiter der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46, ausgestellt im Felde am 1.4.1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
376551
640,00
150,00

Wehrmacht - Bataillonsstandarte eines Panzer-Regiments, bzw. einer Panzerabwehr-Abteilung

um 1938. Maße ca. 76 x 52cm. Das Fahnentuch aus rosa Seide, umlaufend mit silbernen Fransen aus Aluminiumgespinst. Beide Seiten zeigen das Eiserne Kreuz, im Zentrum handgestickt der Hoheitsadler im Eichenlaubkranz, in den 4 Ecken jeweils ein Hakenkreuz. Komplett mit dem Umschlag für die Fahnenstange, die Löcher der Nagelung auf die Fahnenstange gut sichtbar. Nur leicht gebraucht, mit typischen Trage- und Altersspuren, Zustand 2. Sehr selten.
352016

Wehrmacht Heer Fotogruppe, Funker der Panzer Nachrichten Abteilung /Panzer Brigade 106

6 Fotos von einem Funker der Panzer Brigade 106, "Feldherrnhalle in Danzig", Anbei ein Einberufungsbefehl / Einschreiben vom 3.8.1944, der Soldat ist zur Feldherrnhalle in Güterfelde bei Berlin, S Bahn Station Stahnsdorf zu melden. Stempel: Feldherrnhalle Standarte Berlin, unterzeichnet i. A. vom Sturmführer. Gelocht, gefaltet, 
444712
200,00

Hitlerjugend Fotoalben von 2 Brüdern bei der HJ und später bei Wehrmacht

2 braune Alben, ca. 400 Fotos. Album des kleinen Bruders: Familienaufnahmen, Schulzeit, Urlaub in der Ostmark 1940, Wien, Salzburg, Bad Tölz, Maugfallbrücke der Reichsautobahn, Garmisch-Partenkirchen, München, in Altenberg 1941, Gauleiter Mutschmann und Betriebsführer Dr. Schmidt, Einberufung zur Armee 16.4.1942, Grundwehrdienst, auf den Weg zur Ostfront 1942, russischer Panzer in Rostow, mit der Kriegsversehrtenkameradschaft in Haus Souci 1943. Album des großen Bruders: Dienstzeit bei der HJ als HJ-Führer im Musikzug, Adolf Hitler zu Besuch, Erntefest 1934, Großlager im Erzgebirge 1934, Sommerlager 1937 in Mittelwalde, Schießwartlehrgang der HJ in Niedergeorgenthal, im Musterlager 1940 Papstdorf Elbsandsteingebirge, meine Bessarabiendeutschen Jungen, Weihnachtsfeier mit den Unterführern, Verlobung 1943, auf der Zugspitze, Hochzeit am 19.2.1944, Angehöriger der NS-Ordensburg Krössinsee. Zustand 2.
448116
1.100,00

Waffen-SS - Fotonachlass eines Angehörigen im SS-Totenkopfverband "Oberbayern" und später im SS-Panzergrenadier-Regiment "Nordland"

Schwarzes Album mit Aufdruck "Erinnerungen an meine Dienstzeit SS-Totenkopfverband "Oberbayern". Ca. 230 Fotos. Jungbann 448, HJ-Lager, Kommandozelt, Postkarte von SS-Gruppenführer Theodor Eicke, Rekrutenzeit, abgestürztes Flugzeug, Weihnachten 1940, SS-Kaserne, Vereidigung, Gefechts-Übung, Kind in Soldatenuniform, Arbeitskommando, Russlandfeldzug, im Lazarett, zerstörte Städte, zerstörter russischer Panzer, Portraitfoto, russische Gefangene, Gedenktafel "Den toten Helden der Narwa-Front 170. I.D. 1944". Anbei ein Glas-Negativ und ein großes Portraitfoto in RAD-Uniform. Zustand 2.
440220
3.700,00

Reichsarbeitsdienst (RAD) Fotoalbum, Angehöriger einer RAD-Fliegerstaffel in Nantes

Grünes Album, mit Aufschrift "Erinnerungen an den Reichsarbeitsdienst", ca. 60 Fotos, eingeklebt sind die RAD-Ärmelabzeichen "4/130" ( Ziesar ), "1/240"( Waldesch / Koblenz Karthause ), "RAD-Flieger", Mützenemblem und Aufnäher "Nantes" und "Bretagne". Arbeitsmänner auf der Fahrt nach Frankreich, Unterkunft in Le Mans, zerschossener Panzer, auf der Baustelle, Versetzung nach Nantes, Einquartierung im englischen Barackenlager, an der Atlantikküste, in St Nazaire, abgeschossener Engländer, Zustand 2.
380742
600,00

Luftwaffe Fotokonvolut, Angehöriger in der Flak-Abteilung 114 im Afrika-Feldzug

3 Kartons aus Pappe, ca. 420 Fotos. Besichtigung der 2./114 durch Generalleutnant Ritter von Pohl, E.K.2 Verleihung, Tankangriff auf Bengasi, Überschwemmung, notgelandete Ju88 beim Gefechtsstand in Bengasi, 8,8 cm Geschütz eingesetzt zum Schutz des "Passes Ford", Fort "Er-Regima", Lagerleben, Kommandeursfahrzeug, Lagebesprechung, Dornier Do 17 mit Tarnanstrich und Staffelwappen der Flugbereitschaft Luftflottenkommando 2, Albert Kesselring besucht die Truppe, Erwin Rommel besichtigt die Front, Panzerkampfwagen III, M3 Stuart Panzer, Fieseler Storch bei der Landung, Ferntrauung, Besuch der italienischen Obersten Bianco und Lehner auf dem Gefechtsstand, Gefechtsstellung 3,7 cm in Bengasi auf der Mole Guiliana, Arco Bogen in der großen Syrte, Vormarsch durch Misurata am 22.7.1941, Straßenhandel in Tripolis, Flak-Stellung, Angehörige des Deutschen Roten Kreuz, Truppenvormarsch, Kübelwagen, Einheimische, Verschiffung von Material, Freizeit in Italien, Aufnahme und Erkennungsmarke aus der Bundeswehrzeit. Gebrauchter Zustand.
322913
3.300,00

Luftwaffe Fotoalbum, Angehöriger des RAD und später Soldat bei der Luftwaffe im Frankreichfeldzug

Ca. 350 Fotos. Aufmarsch beim Reichsarbeitsdienst, Vereidigung, Dienst auf einem Feldflugplatz, Fliegerbombe, abgestürtzter Bomber, Tante Ju 52, Englischer Panzer, Soldatengrab, zerstörte Stadt, Pionierbrücke, Rödgen, Eintritt in die Luftwaffe, Grundwehrdienst, Warschau, Giewont, aufnahmen aus der Nachkriegszeit. Gebrauchter Zustand.
373065
350,00

Waffen-SS Fotoalbum, Angehöriger der SS-Division Totenkopf und später SS-Unterscharführer mit Nahkampfspange an der Ostfront

Schwarzes Album, ca. Fotos. Hitlerjugend West Saarpfalz, beim Reichsarbeitsdienst, Grundwehrdienst, Warschau 1942, Soldaten bei der Ordensverleihung, SS-Soldaten in Wendetarnhemden, Soldaten in Schützengräben, Russische Kriegsgefangene, Soldatengräber, Verladung von Kriegsgerät, erbeutete russische Panzer, Panzerkampfwagen III., Auf dem Vormarsch, Winterfeldzug, Flintenweib, nach der Amputation des Beines zurück in der Heimat, Zustand 2.
463239
3.200,00

Wehrmacht dreiteilige Patronentasche für das Gewehr 98 - Panzer-Abwehrabteilung 9.

geschwärztes genarbtes Leder, mit Stege zur Unterteilung der Fächer, Rückseite mit Herstellermarkierung"... Bautzen 1935", in dem Fach der Kammerstempel "2./Pz.Abw.9". Zustand 2.
462103
200,00

Traditions-Ärmelband der Legion Condor "1936 Spanien 1939"

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung, Länge 38 cm. Leicht getragen, Zustand 2.

Dieser Ärmelstreifen wurde 1939 für das Stammpersonal des Panzer-Lehrregiments und der Nachrichten-Lehrabteilung als Traditionsverbände der "Imker" Truppenteile der Legion Condor eingeführt.
431571
3.500,00

Traditions-Ärmelband der Legion Condor "1936 Spanien 1939"

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung, Länge 37,5 cm, Zustand 2. 

Dieser Ärmelstreifen wurde 1939 für das Stammpersonal des Panzer-Lehrregiments und der Nachrichten-Lehrabteilung als Traditionsverbände der "Imker" Truppenteile der Legion Condor eingeführt.
373329
3.700,00

Nachlass des späteren gefallenen Oberfeldwebel "Kuhirte" im Kav.Rgt 6 und zuletzt bei der 4./Pz.Auf.Abt.115, mitgemachte Gefechte:  Tobruk, Al Alamein und Monte Cassino 

Waffenrock als Eigentumstück. Tuch aus feldgrauer Gabardine, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrüner Tuchunterlage, Kragenspiegel und Ärmelpatten in Metallfaden-gewebter Ausführung, die Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe goldgelb. Auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen und für eine Bandspange. Innen mit grünem Seidenfutter, seitlich mit Schlitz zum Tragen des Säbels. Armlänge 62 cm, Brustumfang 80 cm, Länge 65 cm. Mottenschäden am Kragen sowie am linken Ärmelaufschlag, Zustand 3.
Dazu die passende Schirmmütze. Hohe Sattelform, komplett mit Mützenadler, Eichenlaubkranz in Aluminium, Metallkokarde mit Lüftungssieb. Zwischen Adler und Eichenlaubkranz der aufgesteckte Schwedter Traditionsadler ( Vergoldung ist verblasst ), Waffenfarbe goldgelb. Innen Schweißleder mit Blinddruck "Erel Stirnschutz DRGM ", pistaziengrünes Seidenfutter, Zelluloidtrapez mit Hersteller " Erel Sonderklasse Privat ", ein paar minimale Mottenschäden unterhalb des Mützenriemen, Kopfgröße ca. 55. Zustand 2-.

Wehrpaß ausgestellt am 11.8.1936, mit Foto, als Dienstpflichtiger zur Ers.-Res. I gemustert, eingestellt am 17.10.1936 bei der 4./Kav.Rgt.6, weitere Einheiten : Aufkl.Abt.33, Pz.Aufkl-Erst.u.Ausb.Abt.4., Pz. Aufkl.Abt. 115, Ausbildung als Funker, Auszeichnungen : Verwundeten Abzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz II. Klasse, Sturmabzeichen in Silber, Medaille für den italienisch-deutschen Feldzug in Afrika, hat an zahlreichen Kampfhandlungen teilgenommen, siehe Seiten, 32, 33, 47, 48, Frankreichfeldzug, ab 9.4.1941 in Afrika, Festung Tobruk, Marsa Matruh, Al Alamein. Gefallen 3.12.1943 im Raum Cassino, Italie, gebrauchter Zustand.

Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika, 2/Panzer Aufkl.Abt. 33, ausgestellt am 25.8.1943, unterzeichnet vom Leutnant. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet worden. Zustand 2. Buch: Mein Kampf - Hochzeitsausgabe, gerichtet an Herrn Ewald Kuhhirte und Frau Pflanz, datiert 6. August 1940, Zustand 2. Portraitfoto vom Oberfeldwebel mit seiner Frau, Maße: 28,2 x 21,3 cm. Trauerblatt vom Oberfeldwebel Ewald Kuhirte, datiert 2.September 1944. Schreiben vom Wehrmeldeamt Bielefeld, über die Mitteilung des gefallenen Oberfeldwebel, datiert 13. September 1944. Sterbeurkunde von Herrn Kuhhirte, Dienstzeitbescheinigung, datiert 3.3.1956, Feldpost gerichtet an Frau Luise Kuhhirte. 
 
451120

Wehrmacht : großer Nachlass des Ritterkreuz- und Blutorden Trägers Generalmajor Julius von Bernuth

Nach dem Tode von Generalmajor von Bernuth hat die Familie einen besonderen Ordenskasten mit den wichtigsten Auszeichnungen anfertigen lassen. Hierfür wurden alle Auszeichnungen noch einmal von den Ordensfirmen geordert und befinden sich in fabrikneuem Zustand. Großes schwarz beledertes Verleihungsetui, umlaufend mit Goldrand, Maße 25 x 29 cm. Innen mit cremefarbenem Samt ausgeschlagen. Im Deckel mit silberner Platte und Gravur "Julius von Bernuth 12.7.1942 Gefallen al Generalmajor u. Chef des Generalstabes der 4. Panzer-Armee". Die 6 einliegenden Auszeichnungen liegen in entsprechenden Aussparungen im Samtbett: Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, Fertigung der Fa. C.E. Juncker, Berlin. Besonders wuchtiger matt geschwärzter Eisenkern mit Silberzarge. Die Zarge "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig gestempelt "L/12" und 800", der Bandring "800" gestempelt, komplett am kurzen Bandabschnitt. Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden". Silberne Medaille, die Originaltönung zu 100 % erhalten, rückseitig mit Verleihungsnummer "1493" über Silberstempel "800". Komplett mit dem original Band. Eisernes Kreuz 1914 1. Klasse. Luxusfertigung in der 1939er Form. Matt geschwärzter Eisenkern mit Silberzarge. Die Zarge "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig gestempelt "800". Wiederholungsspange 1939 für das Eiserne Kreuz 1. Klasse 1914, Luxusfertigung der Fa. Deumer Lüdenscheid. Buntmetall "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten und Hakenkreuz. Eisernes Kreuz 1914 2. Klase in Luxusausführung mit aufgelegter Wiederholungsspange "1939". Glänzend geschwärzter Eisenkern mit Silberzarge. Die Zarge "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig auf dem Rand gestempelt "800". Wiederholungsspange 1939 für das Eiserne Kreuz 2. Klasse 1914, Luxusfertigung Buntmetall "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten und Hakenkreuz. Über den Orden liegt zum Schutz ein cremefarbenes Samtkissen. Das Etui vorn mit 2 Verschlüssen. Das Etui sowie die Auszeichnungen in absolut neuwertigem Zustand - "in mint condition". 
Dazu ein weiteres Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden". Silberne Medaille, die Originaltönung zu 100 % erhalten, rückseitig mit Verleihungsnummer "1493" über Silberstempel "800". Komplett am langen original Band. Ungetragen, Zustand 2++. Dazu die Brusttasche von Bernuth´s Feldbluse mit dem eingenähten Band zum Blutorden - von der Uniform des Gefallenen abgeschnitten. Persönliche Erkennungsmarke "Gen. Kdo XXVI AK 75", Aluminium, mit der original Halstragekordel, vom Gefallenen abgenommen. Ein Paar Schulterstücke als Oberst im Generalstab, getragen. 
Wehrpaß, ausgestellt 18. März 1938 von der Kriegsakademie, schönes Uniformfoto als Major, die Erkennungsmarke passend eingetragen, randvoll mit allen Eintragungen, Beförderungen, Auszeichnungen und Feldzügen von 1914 bis zum 12.7.1942 - gefallen. Zustand 2+. Zeitungsausschnitt "Heldentod des Generalmajors von Bernuth". 21 original Fotos aus dem Frankreichfeldzug 1940 sowie 11 Fotos aus dem Rußlandfeldzug, alle rückseitig von Bernuth fein beschriftet. Dazu noch ein sehr schönes großes Reprofoto als Generalmajor mit Ritterkreuz (die Taschenklappe mit dem Blutordensband ist auf dem Foto deutlich zu erkennen).
Eine ganz fantastische Gruppe eines tapferen Generals. Nicht nur der Ordenskasten ist einfach sensationell und einmalig, sondern auch die Tatsache, dass Bernuth 2 Blutorden besessen hat. Uns ist kein weiterer Nachlass mit 2 Blutorden bekannt. 


Julius Hans Camillo Friedrich Leo Ludwig von Bernuth (* 12. August 1897 in Metz; † 12. Juli 1942 bei Ssochkranaja).
Julius war der Sohn des gleichnamigen preußischen Generalmajors Julius von Bernuth. Bernuth besuchte zunächst die Kadettenanstalt Karlsruhe, dann die Preußische Hauptkadettenanstalt und trat nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 10. August 1914 als Fahnenjunker in das Leibgarde-Infanterie-Regiment (1. Großherzoglich Hessisches) Nr. 115 e ein. Teilnahme an der Schlacht an der Marne, in dessen Verlauf er am 10. September 1914 verwundet wurde. Bei Kriegsende war er Leutnant und Bataillonsadjutant im Infanterie-Regiment Nr. 365. Er hatte neben beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, die Hessische Tapferkeitsmedaille sowie das Verwundetenabzeichen in Schwarz erhalten.
Bernuth kehrte am 13. Dezember 1918 erneut zu seinem Stammregiment zurück. Nach der Demobilisierung bildeten sich aus den Resten des Regiments das Freikorps 115, dem Bernuth bis zu seiner Übernahme in die Reichswehr am 1. Oktober 1919 angehörte. Hier wurde er zunächst im Reichswehr-Schützen-Regiment 35 verwendet. Ab dem 1. Juni 1920 diente er dann beim Reichswehr-Infanterie-Regiment 22. Mit Beginn des Jahres 1921 gehörte er der 16. Kompanie des 15. Infanterie-Regiments an. Für seine Teilnahme am Marsch auf die Feldherrnhalle am 9. November 1923 in München wurde er später mit dem Blutorden ausgezeichnet.
Ab dem 7. März 1932 war von Bernuth als Hauptmann im Reichswehrministerium beschäftigt.Am 1. Oktober 1934 zum Kompaniechef im Infanterieregiment München ernannt. Am 15. Oktober 1935 wurde er Chef der 2. Kompanie im Gebirgsjägerregiment 100 und als solcher am 1. Januar 1936 zum Major befördert. Am 7. März 1936 wechselte er als Erster Generalstabsoffizier (Ia) in den Stab der 17. Infanterie-Division. Ab dem 1. August 1937 arbeitete er als Taktiklehrer an der Kriegsakademie und wurde am 1. Januar 1939 Oberstleutnant im Generalstab.Beim Polenfeldzug 1939 war von Bernuth Ia und O 1 der Panzer-Division Kempf. Anschließend wurde er Ia beim XXVI. Armeekorps. Am 15. März 1940 wurde er Chef des Stabes des XV. Armeekorps (mot.). In Abwesenheit des Kommandierenden Generals General der Infanterie Hermann Hoth vereitelte er am 22. Mai 1940 den französischen Versuch, über Cambrai und Arras in Richtung Bapaume durchzubrechen, wofür er am 5. August 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt.Nach dem Ende des Westfeldzuges wurde von Bernuth am 26. Oktober 1940 zum Chef der 4. (Ausbildungs-)Abteilung im Generalstab des Heeres ernannt und war von Juni 1941 an Verbindungsoffizier des OKH zur Heeresgruppe Süd, wo er am 1. Dezember 1940 zum Oberst i. G. befördert wurde. Am 10. Januar 1942 wurde von Bernuth Chef des Stabes der 4. Armee und dort am 1. April 1942 zum Generalmajor befördert. Am 28. April 1942 wurde er Chef des Generalstabes der 4. Panzerarmee unter Generaloberst Hermann Hoth.Am 12. Juli 1942 startete er mit einem Fieseler Storch vom Armee-Hauptquartier zu einem Flug zum XXXX. Armee-Korps, von dem er nicht zurückkehrte. Suchtrupps fanden am 14. Juli bei Ssochkranaja den abgestürzten Fieseler Storch mit von Bernuths Leichnam . Von Bernuth wurde am 16. Juli 1942 auf dem Friedhof Frolowskij in der Nähe Stalingrads beigesetzt.
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2. Weltkrieg: Großer Ordensmusterkoffer eines Handelsvertreters aus Lüdenscheid

Es handelt sich hierbei um einen der letzten noch existierenden Ordens-Musterkasten der Firma Steinhauer & Lück aus Lüdenscheid, der noch vollständig erhalten ist. Hergestellt wahrscheinlich um 1944. Der Kasten ist mit blauem Lederimitat bezogen, Maße 29 x 35 cm. Innen auf 3 Tabletts sind insgesamt 59 Auszeichnungen montiert. Jedes Ordenstablett hat 4 Einlegetafeln, die sich an seitlichen Schlaufen herausnehmen lassen. Die einzelnen Abzeichen sind auf den insgesamt 12 Einlegetafeln so aufgesteckt, dass sich jedes Abzeichen problemlos herauslösen lässt. Fast alle Auszeichnungen stammen von der Firma Steinhauer & Lück, nur das Flakkampfabzeichen stammt von der Firma Assmann. Aufgrund der späten Kriegsfertigung sind die alle Kampfabzeichen aus Feinzink hergestellt. Im einzelnen sind es die folgenden Auszeichnungen :
Tafel 1 : Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939, rückseitig "micro 800" gestempelt. Deutsches Kreuz in Gold, rückseitig auf der Nadel "4". Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4". Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Hersteller auf der Nadel "4". Wiederholungspange "1939" zum EK 1. Klasse 1914, Feinzink. Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit und ohne Schwerter, beide auf der Nadel "4" gestempelt". KVK 1939 2. Klasse mit und ohne Schwerter sowie KVK-Medaille. Winterschlachtmedaille. Schutzwall-Ehrenzeichen. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Infanteriesturmabzeichen in Silber, hohl geprägt. Allgemeines Sturmabzeichen. Heeres-Flakkampfabzeichen. Nahkampfspange in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Alle 6 Kampfabzeichen ohne Herstellerbezeichnung.
Tafel 2: Flottenkriegsabzeichen, Feinzink, halbhohle Ausführung. Küstenartillerie-Kriegsabzeichen. U-Bootkriegsabzeichen. Blockadebrecherabzeichen. Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Fliegerschützenabzeichen ohne Blitzbündel. Flakkampfabzeichen der Luftwaffe, Hersteller "A". Fallschirmschützenabzeichen. Fliegerschützenabzeichen mit Blitzbündel. Frontflugspange für Aufklärer in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Frontflugspange für Jäger in Bronze. Flugzeugführerabzeichen. Luftwaffe Auflage für die Schützenschnur in Silber und Gold. Auflage für die WH Schützenschnur Panzer 5 Stufe. Ärmelschild "Krim 1941/1942". Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber auf LW-Tuch.
Tafel 3: RAD Dienstauszeichnung für Männer in Bronze, Silber und Gold. RAD Dienstauszeichnung für Frauen in Gold. Polizei-Dienstauszeichnung für 8 Jahre. WH Dienstauszeichnung für 12, 15 und 25 Jahre. Treudienst-Ehrenzeichen in Silber und Gold. Sehr interessante späte Fertigung mit schwarz lackierten Hakenkreuzen. Deutsches Fahrerabzeichen in Silber. Deutsches Reiterabzeichen in Bronze und Silber. Luftschutz-Ehrenzeichen 1. Stufe. Erinnerungsmedaille an die Heimkehr des Memellandes . Grubenwehr-Ehrenzeichen (am verkehrten Band !). Deutsche Medaille für Volkspflege. Ehrenkreuz des Deutschen Mutter in Bronze, Silber und Gold.
Alle Abzeichen waren im Kasten die letzten 65 Jahre gut geschützt und befinden sich in neuwertigem Zustand, nur bei dem U-Bootkriegsabzeichen hat sich das Nadelscharnier gelöst.
Ein einmaliges Set von ordenshistorischer Bedeutung !
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Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Schwarz: Nachlass aus dem Besitz Gefreiter Franz Schlager, Panzer-Aufklärungs-Abteilung 2, Invasionsfront, Abschuss eines englischen Panzers am 28. Juli 1944

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig ohne Tuchunterlage. Getragenes Stück, Zustand 2.
Dazu die Verleihungsurkunde, per Schreibmaschine geschrieben auf Din A 5, datiert 13.8.1944 "für de Vernichtung eines feindlichen Panzerkampfwagens am 28. Juli 1944 nördlich Bois Mayon als Einzelkämpfer im Nahkampf...", mit Unterschrift Major und Abteilungs-Kommandeur. Weiterhin die Beförderung zum Gefreiten, Auszug aus dem Kompaniebefehl vom 29.10.1944. Beide Urkunden gefaltet, gelocht und geklebt, die Urkunde zum Sonderabzeichen in 2 Teilen.

Die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 2wurde am 16. März 1943 aufgestellt und unterstand der 2. Panzerdivision unterstellt. Im August 1944 in der Normandie vernichtet und im November in der Eifel neu aufgestellt.
459999
3.500,00

Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Schwarz: Nachlass aus dem Besitz Feldwebel  Karl Pflaum, 3./Landes-Schützen-Bataillon 917

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig mit dunkelblauer Tuchunterlage. Ungetragen, mit Altersspuren, Zustand 2-.
Dazu die Verleihungsurkunde, Abschrift aus dem Bataillons Befehl Nr. 145/44 vom 12.11.1944 mit der namentlichen Nennung von Feldwebel Pflaum, 3. Kompanie, eine von 3 Verleihungen an dem Tag.
Dazu das Einschreiben der 3./Kp. Ld. Schtz. Batl.917 vom 14.12.44 "Betr.: Verleihung von Kriegsauszeichnungen an den vermissten Komp.-Angehörigen Feldw. Karl Pflaum, geb. 18.11.1898. .. Die Komp. überreicht ... die den oben genannten verliehenen Kriegsauszeichnungen mit den Verleihungsurkunden und zwar:
1. das KVK. 2. Klasse mit Schwertern und
2. das "Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen"..
Feldw. Pflaum ist nach Abschuss eines sowjet. Panzers vom heranarbeiten an weitere 5 feindliche Panzer im Stadtgebiet von Barlad/Rumänien am 23.8.44 nicht mehr zurückgekehrt. Er wird seither vermisst."..
Dazu das Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern mit der Verleihungsurkunde, ausgestellt A.Gef. St., den 1. Sept. 1944, mit Unterschrift Wöhler, General der Infanterie und Oberbefehlshaber der Armeegruppe Wöhler.
Zustand 2.
Ein beeindruckender Nachlaß. Feldwebel Pflaum, 46 Jahre alt, vernichtete am 23.8.1944 bei den Abwehrkämpfen in Rumänien einen russischen Panzer und überlebte sehr wahrscheinlich den Tag nicht mehr - vermisst. Die Auszeichnungen und Urkunden gingen per Feldpost an die Familie.
458838
3.500,00

Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl "25" - JFS

Es handelt sich hierbei um die Fertigung der Firma JFS, ohne Herstellerbezeichnung. Feinzink, der Kranz, der Panzer und die Einsatzzahl bronziert, der Panzer rückseitig mit 2 Aluminiumnieten befestigt, an breiter magnetischer Nadel. Getragen, nach 1945 in der Kriegsgefangenschaft entnazifiziert. Zustand 2.
458116
1.650,00

Wehrmacht Sardinien-Schild der 90. Panzer-Grenadier-Division

Weißblech hohlgeprägt, rückseitig mit Tragenadel, Zustand 2.

Der Sardinienschild war ein truppeninternes Traditionsabzeichen, das 1944 an alle Soldaten der 90. Panzer-Grenadier-Division verliehen wurde.
Nach der Kapitulation der 90. leichten Afrika-Division in Tunesien im Mai 1943 wurde sie Juli 1943 unter dem neuen Namen 90. Panzer-Grenadier-Division neu aufgestellt. Nach der Landung der alliierten Truppen in Süditalien wurde die Division im September 1944 auf das italienische Festland abgezogen und kämpfte dort bis Kriegsende unter anderem bei Monte Cassino, Rom, Florenz, Rimini und Bologna. Um an den Gründungsplatz Sardinien zu gedenken, schuf sich die Division ihren eigenen Sardinienschild.
417312
350,00

Panzerkampfabzeichen in Silber mit Einsatzzahl "50" - C.E. Juncker

Frühe Ausführung, Feinzink versilbert, halbhohle Ausführung, der Panzer mit 2 Aluminiumnieten aufgelegt, rückseitig an runder Nadel, das Zahlenfeld magnetisch. Auf der Rückseite mit werkseitiger Reparatur am linken Kranz. Leicht getragen, in gutem Zustand.
445924
4.500,00

Wehrmacht großer Ordens- und Urkundennachlass aus dem Besitz von Unteroffizier Alfred Rastl, 1./Gren.-Rgt. 333, Träger de Deutschen Kreuz in Gold und der Nahkampfspange in Gold.

Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, am langen Band, Zustand 2-. Dazu das getragene Band von der Feldbluse abgetrennt. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, getragen, rückseitig wurde während des Krieges der Nadelhaken repariert. Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ausführung aus Feinzink, ohne Herstellerbezeichnung. Medaille Winterschlacht im Osten, am Band in der Verleihungstüte mit Hersteller "Friedrich Keller, Oberstein". Ungetragen, Zustand 2. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz und in Silber, beide Stücke getragen. Nahkampfspange in Silber, Feinzink versilbert, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin" (mit dem Schreibfehler C.F. statt C.E.) . Getragen, rückseitig während des Krieges wurde der Nadelhaken repariert. Deutsches Kreuz in Gold. Fertigung der Fa. Zimmermann, Pforzheim, innen auf der Nadel mit Hersteller "20" gestempelt, getragen, Zustand 2. Nahkampfspange in Gold, Feinzink, die Vergoldung zu über 90 % verblasst, rückseitig an vergoldetem Nadelsystem, mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin FLL". Zustand 2, in einer alten Schachtel. Die Verleihung erfolgte am 12.12.1944. Dazu sein alter Obergefreitenwinkel, abgenommen nach der Beförderung zum Unteroffizier. Alle Auszeichnungen befinden sind in einer handgefertigten Ordenskiste, hergestellt nach 1945. Auf dem Deckel als Intarsienarbeit ein großes Eisernes Kreuz mit den Jahreszahlen "1939 - 1945", Eichenlaub und gekreuzte Bajonette, innen mit schwarzem Samt ausgekleidet.

Dokumente und Urkunden :
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, ausgestellt als Obergrenadier, 1./Gren-Rgt. 333 am 12.11.1942, mit original Unterschrift "Risse" Generalmajor u. Divisionskommandeur. (Generalleutnant Walter Risse, Ritterkreuz am 22. September 1941 Eichenlaub am 18. Januar 1945).
Abschrift des Bataillons Befehls Nr. 71/44 : "1. Auszeichnungen. Das Deutsche Kreuz in Gold wurde verliehen an: Uffz. Rastl, 1./Gren.Regt. 333 ... 2. Versetzungen. Es werde versetzt: Uffz. Rast. 1./Gren. Regt. 333. mit sofortiger Wirkung gem. OKH-Befehl als Träger der Goldenen Nahkampfspange zum zuständigen Ersatztruppenteil. .., datiert 8.1.1945.
Gratulationsschreiben des Gauleiter und Reichsstatthalter in Oberdonau Eigruber mit den Glückwünschen zur Verleihung des Deutschen Kreuz in Gold, datiert 24.1.1945, komplett mit dem Briefumschlag.
2 große PK Portraitfotos von Gastl als Obergefreiter bei der Verleihung der Nahkampfspange in Silber. Das eine Foto rückseitig mit handschriftlicher Widmung seiner Kompaniechefs an lässlich der Verleihung, datiert 25.5.1944. Dazu die Frontzeitung "Narwa Front - Nachrichtenblatt einer Armeegruppe" vom 26. Mai 1944 , auf der Titelseite mit der Verleihung der Nahkampfspange in Silber. Dazu eine weitere Ausgabe vom 16. Mai 1944, auf der Titelseite Artikel "Portrait eines Narwakämpfers: "Unser Gastl".. Jeder kennt ihn in seiner Kompanie, - im Bataillon und sogar im Regiment, den Rast Alfred aus Ischl und nicht umsonst hat man ihn "dn besten Melder Deutschlands" im Kreise seiner Kameraden getauft..". Dazu noch 2 weitere Zeitungsauschnitte über Rastl sowie 5 weitere Frontzeitungen von 1944/45.
2 Fotoalben von Alfred Rastl: 1. Album "Meine Dienstzeit": Einsatz beim RAD in Frankreich, Paris, Wehrmachtparade in Paris, Beerdigung eines Kameraden des RAD, Einsatz auf Fahrrädern in Frankreich, Bewachung von gefangenen französischen Kriegsgefangenen, Waffendienst, Einsatz beim Bau von Befestigungen mit den französischen Kriegsgefangenen, Offiziere und Kameraden, Tagesleben, Rendezvous mit französischen Mädchen, Übernahme in die Wehrmacht, Kriegsweihnachten mit den Kameraden, Kasernenleben. 
2. Album "Kriegserinnerungen". Als RAD Mann in Helm und Gewehr, Kasernenleben, erbeutete französische Bomber auf einem Feldflughafen, Kasernenleben, erbeuteter französischer Omnibus, 2 große Versorgungsbomben im Wald, abgeschossene französische Flugzeuge und französische Panzer, französische Kriegsgefangene, WH Parade.

Das Grenadier-Regiment 333 entsand am 15. Oktober 1942 durch Umbenennung des Infanterie-Regiments 333, der 225. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment lag an der Küste am Oranienbaumer Kessel und war dort seit Mai 1942 in schwere Stellungskämpfe verwickelt. Im Dezember 1942 wurde die Division durch die 12. Luftwaffen-Feld-Division abgelöst, das Regiment verlegte in den Raum Tulebja südwestlich von Staraja Russa. Nach wenigen Ruhetagen erfolgte die Weiterverlegung nach Koloma in den Bereich der Landbrücke des Kessels von Demjansk. Hier löst das Regiment Teile der 81. Infanterie-Division ab. Am 23. Dezember 1942 kam es zu einem schweren russischen Angriff, der die Front des Regiments durchbrach. Der Ort Olchowez ging verloren. Der Einbruchsraum konnte vorläufig abgeriegelt werden. Auch am 24. Dezember gingen die Angriffe weiter und dauerten bis zum 27. Dezember 1942. Nur unter größten Mühen konnte ein russischer Durchbruch vermieden werden. Am 28. Dezember 1942 erfolgte ein schwerer Angriff auf das I. Bataillon, dessen Front durchbrochen werden konmnte. Das Bataillon zog sich daraufhin auf den OrtRadowo zurück und richtete den Ort zur Verteidigung her. Mit Hilfe des kurzfristig unterstellten Ski-Bataillons 30 und dem II./GR 154 gelang es, die Front zu stabilisieren. Aber auch am 29. Dezember griff der Russe mit starken Kräften wieder an. Die russischen Angriffe dauerten bis Mitte Januar 193 an. Trotz schwerster Verluste des Regiments konnte dieses die Front halten. Doch Ende Januar war die Kraft erschöpft, das Regiment mußte auf Befehl der 16. Armee aufgelöst werden. Das I. Bataillon kam zum Grenadier-Regiment 377, das III. Bataillon und die 13. Kompanie kamen zum Grenadier-Regiment 376 und die 14. Kompanie zur schnellen Abteilung.Neu aufgestellt bis zum 15. März 1943 aus den alten Teilen des Regiments, wobei das III. Bataillon zum neuen II. Bataillon wurde. Das Regiment übernahm nach seiner Aufstellung die nördliche Divisionsfront in der Thuls-Stellung nördlich von Staraja Russa. Nach anfänglichen russischen Angriffen blieb die Front ab dem 20. März 1943 ruhig. Am 27. März 1943 erfolgte eine Verschiebung der Regimenstfront nach Süden, wo Teile des Polizei-Regiments 17 abgelöst wurden. Nach ruhigen Wochen wurde das Regiment ab Mitte Mai 1943 aus der Front genommen und mit der Division auf die Eisenbahn verladen. Ausgeladen wurde in Ljuban, um die 132. Infanterie-Division am Wolchow bei Weregowschtschina - Ramzy - Samostje - Ssmerdynja abzulösen. Am 21. August 1943 wurde die 225. Infanterie-Division erneut aus der Front genommen und zwischen Ljuban und Mga gesammelt. Diese Bewegung ist zum 1. September 1943 abgeschlossen. Am 5. September 1943 erhielt das Regiment den Befehl, zusammen mit der III. Abteilung des AR 225 in den Raum Nurma - Schorshino - Gorki - Natschepert zu verlegen. Hier tobte zu dieser Zeit die 3. Ladogasee-Schlacht. Anschließend wurde das Regiment an die Newa vor Leningrad verlegt. Hier konnte das Regiment wieder aufgefrischt werden. Am 14. Januar 1944 begann die russische Offensive gegen die deutschen Belagerungstruppen vor Leningrad. Die 225. Infanterie-Division mußte sich absetzen und auf die Narwa zurückgehen. Dabei hatte das Regiment schwere Verluste zu beklagen, der Regimetsverband ging verloren. Erst hinter der Narwa fand das Regiment wieder zusammen. Die Division wurde direkt an den Peipus-See angelehnt. Laufend versuchte die Rote Armee, über die Narwa vorzustoßen, konnte aber abgewiesen werden. Im Juli 1944 wurde die Division in den Raum Dünaburg verlegt und dort im Abwehrkampf eingesetzt. Bis Ende Juli stand das Regiment dann in Kurland im Raum Komai - Ponemunani - Skapiskis. Am 17. September 1944 überquerte das Regiment nordwestlich von Friedrichstadt die Düna. Bis zum Oktober hatte die 225. Infanterie-Division Stellung südlich von Riga bezogen. Während der Schlachten um den Kurlandkessel war das Regiment im Raum Vainode - Pampali - Skuodas - Preekuln eingesetzt. Hier gerieten die Reste des Regiments in russische Kriegsgefangenschaft.
464834
8.500,00

Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl "50" - C.E. Juncker

Feinzink bronziert, halbhohle Ausführung, der Panzer mit 2 Aluminiumnieten aufgelegt, rückseitig an runder Nadel, nicht magnetisch. Leichte Oxidationsspuren auf dem Panzer, die Bronzierung noch zu über 90 % erhalten.
Die Einsatzzahl "50" entspricht allerdings nicht der Fertigung von Juncker, wahrscheinlich wurde diese ersetzt. Zustand 2.

Die Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahlen als Fertigung der Fa. Juncker sind nur ganz selten zu finden.

Mit Verfügung vom 22. Juni 1943 genehmigte das Oberkommando des Heeres die Einführung der Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahlen. Die dadurch geschaffene Stufeneinteilung war:
1. Stufe: Panzerkampfabzeichen
2. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 25
3. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 50
4. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 75
5. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 100
Das Panzerkampfabzeichen in Bronze den Panzerbesatzungen der Panzerspäheinheiten vorbehalten.
460449
4.500,00

Panzerkampfabzeichen in Silber mit Einsatzzahl "50" - C.E. Juncker

Feinzink versilbert, halbhohle Ausführung, der Panzer mit 2 Aluminiumnieten aufgelegt, rückseitig an runder magnetischer Nadel. Getragenes Stück, rückseitig am linken Kranz mit alter Reparatur während des Krieges, Zustand 2-3.
445923
3.500,00

Panzerkampfabzeichen in Silber mit Einsatzzahl "25" 

Fertigung der Firma Josef Feix Söhne, jedoch ohne Herstellerbezeichnung. Feinzink, Nadel und Haken sind magnetisch. Riss im Kranz auf 9 Uhr. Getragenes Stück, Zustand 2-.
Aus dem Besitz Uffz. Neumann, 12. Kompanie, Panzer-Regiment Nr. 24. Auf Wunsch senden wir die Verleihungsurkunden des Trägers als Fotokopien.
402143
2.900,00

Traditionsabzeichen der 11. Panzer - Division "Angern"

Abzeichen des Schützenregiments 110, an Nadel. Lagerbestand der Fa. Carl Wild, Hamburg. Je Stück EUR 35,--
2008
35,00

Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl "50" - Gustav Brehmer Markneukirchen

Feinzink, halbhohle Ausführung, Hersteller "G.B.", der Panzer und der Eichenlaubkranz bronziert, rückseitig mit Hohlnieten, an runder magnetischer Nadel. Ungetragen , Zustand 2+. Sehr selten.
461763
5.000,00

Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Schwarz

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig mit grüner Stoffunterlage. Nur leicht getragen, Zustand 2+.
460138
2.500,00

Wehrmacht Sardinien-Schild der 90. Panzer-Grenadier-Division

Weißblech hohlgeprägt, rückseitig mit reparierter Tragenadel. Getragen, Zustand 2.

Der Sardinienschild war ein truppeninternes Traditionsabzeichen, das 1944 an alle Soldaten der 90. Panzer-Grenadier-Division verliehen wurde.
Nach der Kapitulation der 90. leichten Afrika-Division in Tunesien im Mai 1943 wurde sie Juli 1943 unter dem neuen Namen 90. Panzer-Grenadier-Division neu aufgestellt. Nach der Landung der alliierten Truppen in Süditalien wurde die Division im September 1944 auf das italienische Festland abgezogen und kämpfte dort bis Kriegsende unter anderem bei Monte Cassino, Rom, Florenz, Rimini und Bologna. Um an den Gründungsplatz Sardinien zu gedenken, schuf sich die Division ihren eigenen Sardinienschild.
436231
300,00

Wehrmacht Mützenabzeichen der 11. Panzer - Division "Angern"

Abzeichen des Schützenregiments 111, an Nadel. Getragen, Zustand 2.
432473
300,00

Wehrmacht Mützenabzeichen der 11. Panzer - Division "Angern"

um 1940. Offizielles Abzeichen für die Angehörigen des Schützenregiments 111, an Nadel. Getragen, Zustand 2.
373944
400,00

Erinnerungsplakette der Panzer-Abwehr-Abteilung 6 - St.Christopherus 1937

Messingfertigung, 70 x 68 mm, Hersteller : Steinhauer & Lück Lüdenscheid, Zustand 2.
370531
400,00

Erinnerungsplakette der Panzer-Abwehr-Abteilung 6 - St.Christopherus 1936

Eisenfertigung, 40 x 60 mm, rechts und links Bohrungen, rückseitig einige Zahlen und Buchstaben eingeritzt, Zustand 2.
370529
450,00
285,00

Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl "25" - JFS

Es handelt sich hierbei um die Fertigung der Firma JFS. Feinzink, der Kranz, der Panzer und die Einsatzzahl bronziert, der Panzer rückseitig mit 2 Aluminiumnieten, an breiter magnetischer Nadel, der Nadelhaken ist abgebrochen. Getragen, Zustand 2.
445972
3.500,00

Wehrmacht Nachlass des tapferen Oberfeldwebel Helmut Bartsch im Grenadier-Regiment Nr. 466 mit 1 Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer erzielt an der Westfront Februar 1945 !

Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, ohne Hersteller, Zustand 2. Dazu von der Feldbluse der Bandabschnitt. Verliehen laut Soldbuch vom Kommandeur der 76. Inf.Div. am 24.11.1941.
Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Messing geschwärzt, getragen, Zustand 2. Verliehen laut Soldbuch Oktober 1941 (ohne genaues Datum)
Infanteriesturmabzeichen in Silber, Feinzink massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Deutlich getragen,  Zustand 2-. Verliehen laut Soldbuch am 22.8.1941.
Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, ohne Herstellerbezeichnung, getragen, Zustand 2. Dazu die Verleihungsurkunde , Stabskompanie/Grenadier-Regiment 466, verliehen 28.2.1945, mit original Unterschrift Siedel, Generalmajor u. Divisionskommandeur 237 Volks-Gren-Div. .
Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer, Eisen brüniert, mit Rückenplatte und Tuchunterlage. Stark getragen, Zustand 2-3. Verliehen durch den Regiments-Kommandeur laut Soldbuch am 27.2.1945.  
Soldbuch, ausgestellt 2. September 1939, außen der Adler entnazifiziert, das Foto entfernt, eingestellt bei der Radfahrschwadron Div. A.A. 176, Randvoll mit allen Eintragungen bis 1945, Beförderungen vom Gefreiten bis zum Oberfeldwebel am 1.2.1945,  letzte Einheit Stabskp./Gren. Rgt. 466, alle Einkleidungen, Lazarett Aufenthalte, 1941, 42 , 43 und 44, alle Auszeichnungen, 4 eingetragene Nahkampftage vom 10.1.1945 bis 9.2.1945 in Oberhofen. Starke Gebrauchsspuren, Zustand 3.

Die Verwundung im Oktober 1941 muss so schwerwiegend gewesen sein, dass sich die Lazarett Aufenthalte bis 1943 hinzogen, ab Juni 1944 dann beim Landes Schützen Btl. 1011, ab Dezember 1944 dann bei der Stabskompanie/Grenadier-Regiment 466 und ab Januar 1945 dann bei den letzten Kämpfen eingesetzt. Der von Oberfeldwebel Bartsch am 27.2.1945 bei den Abwehrkämpfen im Elsass abgeschossene Panzer gehörte zur französischen Armee, ausgestattet mit amerikanischen Fahrzeugen und Sherman Panzern.

Wir konnten den Nachlass direkt aus der Familie erwerben.

Das Grenadier-Regiment 466 am 27. Oktober 1944 auf dem Truppenübungsplatz Wandern neu aufgestellt und der 257. Volks-Grenadier-Division unterstellt. Am 9. Dezember 1944 erhielt das Regiment den Befehl zur Verlegung an die Westfront, um an der Ardennen-Offensive teilzunehmen. Später wurde die Planung für das Regiment geändert und es wurde in den Raum Zweibrücken verlegt und im Rahmen des Unternehmens "Nordwind" am Westrand der Vogesen eingesetzt. Am 16. Dezember erhielt die 257. Volks-Grenadier-Division den Befehl, die 11. Panzer-Division im Raum Bitche abzulösen. Bei den Kämpfen um Utweiler (südwestlich von Zweibrücken) erlitt das Regiment schwere Verluste. Ab dem 1. Januar 1945 nahm das Regiment am Unternehmen "Nordwind" teil, der letzten deutschen Offensive an der Westfront im Raum Elsaß und Lothringen. Nach verlustreichen Kämpfen erreichte das Regiment die Linie Bitche - Lemberg - Chapelle. Am 1. / 2. Januar 1945 wurde Mouterhouse genommen.  Schon am 3. Januar war die Angriffskraft des Regiments erschöpft und am 4. Januar ging es zur Verteidigung über.  Am 21. Januar 1945 galt das Regiment als vollkommen abgekämpft. In den folgenden Tagen kam es um Reipertswiller und Lichtenberg erneut zu schweren Gefechten. Am 6. Februar 1945 wurde das Regiment aus dem Bereich des LXXXII. Armeekorps herausgezogen und in den Bereich des LXXXIX. Armeekorps im Abschnitt Oberhofen - Rohrwiller verlegt. Am 8. Februar 1945 trat das Regiment zu einem Gegenangriff im Raum Oberhofen an, der jedoch unter schweren Verlusten scheiterte. Das II. Bataillon des Grenadier-Regiments 466 wurde bei den Häuserkämpfen völlig aufgerieben. Anschließend verblieb das Regiment im Unterelsaß und ging zur Verteidigung über. Am 24. und 25. März 1945 gingen die Reste des Regiment über den Rhein zurück und bezog eine neue Verteidigungsstellung am Westwall. Bereits am 29. März bzw. 1. April 1945 konnten französische Streitkräfte Germersheim erobern und sich auf dem Ostufer des Rheins festsetzen. Um eine Umfassung durch den nördlich von Karlsruhe nach Süden eindrehenden Gegner zu verhindern, wurde die 257. Volksgrenadier-Division auf die sog. Schwarzwald-Randstellung zurückgenommen. Am 4. April 1945 wurde Karlsruhe von französischen Einheiten erobert. Die Reste der dort eingesetzten Grenadier-Regimenter 477, 457 und 466 konnten dem französischen Angriff wenig entgegensetzen. Die Reste der 257. Volks-Grenadier-Division setzten sich daraufhin auf die Höhen zwischen Ettlingen und Durlach zurück. Mitte April 1945 lagen die Reste der Division in schweren Abwehrkämpfen im Nagold-Steinbach-Abschnitt. Es folgten Rückzugskämpfe über Sulz und Horb. Bei Munderkingen wurde die Division und das Grenadier-Regiment 457 Ende April 1945 eingeschlossen und zerschlagen. Reste konnten sich noch bis nach Füssen durchschlagen.

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Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Schwarz

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig mit dunkelblauer Tuchunterlage. Ungetragen, Zustand 2.
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2.500,00

Wehrmacht großer Nachlass des tapferen Rittmeister Dadrat im Panzer-Gren. Regiment 26 mit 1 Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer

Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4", ungetragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 27.3.1942.
Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen geschwärzt, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 15.4.1942.
Medaille Winterschlacht im Osten, ungetragen, Zustand 2+. Dazu die passende Feldspange, getragen. Verliehen laut Wehrpaß am 9.7.1942.
Allgemeines Sturmabzeichen, Feinzink massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Zustand 2. Verliehen laut Wehrpaß am 22.8.1942
Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit brünierten - nicht magnetischen - Panzer, Rückenplatte, ohne Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2. Verliehen laut Wehrpaß am 2.10.1942. 
Verwundetenabzeichen 1939 in Gold, Buntmetall vergoldet, massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Ungetragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 4.2.1944.
Eisernes Kreuz 1. Klasse, Hersteller "L/11". Nur leicht getragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 23.2.1944.
Wehrpaß, ausgestellt 1938, mit zivilen Foto, eingestellt am Stab-Nachr.-Zug Panz.-Jäg.-Ers.Abt.1 .Randvoll mit allen Eintragungen bis 1944, letzte Einheit Pz.-Gren.-Ers.Batl. 413, alle Waffenausbildungen, Lehrgänge, Beförderungen, am 1.12.1944 zum Rittmeister (vorzugsweise), alle Auszeichnungen, alle Gefechte, 3 Verwundungen, letzte am 13.1.1944 Granatsplitter linker Unterarm. Passend zum Wehrpaß die Erkennungsmarke "St. N.Z./Pz.Jäg.Ers. Abt. 1", mit Halstrageband.
Ein großes Portraitfoto als Oberleutnant mit allen Auszeichnungen, Maße 41,5 x 35,5 cm, sowie ein kleines Portraitfoto, beide aufgenommen um 1944.
Ein sehr seltener Nachlass, in dieser Vollständigkeit nur ganz selten zu finden.
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Wehrmacht großer Nachlass des tapferen Oberfeldwebel Fröhlich im Grenadier Rgt. 103 mit 2 Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer

Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit versilbertem magnetischen Panzer, Rückenplatte ist magnetisch, mit schwarzer Tuchunterlage.
Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit versilbertem magnetischen Panzer, Rückenplatte ist magnetisch.
Panzerkampfabzeichen in Bronze, Buntmetall bronziert der Fa. Wurster, Cut out mit Belegfoto, Hakenkreuz entfernt.
Nahkampfspange in Bronze, Zink bronziert, JFS, Hakenkreuz und Rückenplatte entfernt.
Eisernes Kreuz 1939 1.Klasse, Hakenkreuz entfernt.
Verwundetenabzeichen in Silber, L55 markiert, Hakenkreuz entfernt.
Abzeichen der Gespensterbrigade Angeren S.R. 111 mit Tragenadel.
Paar Schulterklappen für einen Oberfeldwebel im Rgt. 103.
Dabei 11 Fotos (2 Repros) aus dem Besitz Oberfeldwebel Fröhlich und folgende Dokumente;
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1939 2.Klasse im 3./S.R.103 vom 24. April 1941
Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze im 3.S.R. 111 vom 3. Juni 1941
Verleihungsurkunde zm Eisernen Kreuz 1939 1.Klasse im 3./S.R.103 vom 3. Januar 1942
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten im Pz.-Gren.Ausb.Btl 198 vom 7.8.1942
Besitzzeugnis zum Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer im S.R. 103 vom 22.Oktober 1942
Abschrift vom 28.Januar 1944 Beförderung im II.Panzer Gren.Rgt. 103 zum Feldwebel
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber im 7./Pz.Gr.Btl. 103 vom 27.März 1944
Besitzzeugnis zur Nahkampfspange 1.Stufe im 7.Pz.Gren.Btl. 103 vom 5.November 1944
Alle Dokumente sind teils geknickt, beschädigt, hinterklebt u. eingerissen.



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Panzerkampfabzeichen in Silber IV. Stufe mit Einsatzzahl "75"

Es handelt sich bei diesem Stück um eine Fertigung der Fa. Josef Feix & Söhne Gablonz. Feinzink, der Panzer versilbert, auf dem Kranz mit 2 Aluminiumnieten befestigt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "JFS", breite magnetische Nadel. Getragenes Stück, die Vergoldung auf der Vorderseite noch zu 80% erhalten, auf der Rückseite abgetragen. 

Ursprünglich lediglich in einer Stufe gestiftet, machte es der weitere Verlauf des Krieges schließlich notwendig, auch für das Panzerkampfabzeichen (sowohl in Silber als auch in Bronze) höhere Stufen zu schaffen. Dies war der Tatsache geschuldet, dass mehr und mehr Angehörige der Panzertruppen und der ihnen unterstellten Verbände die Verleihungsbedingungen des Panzerkampfabzeichens übererfüllt hatten. Mit Verfügung vom 22. Juni 1943 genehmigte das Oberkommando des Heeres schließlich deren Einführung. Die dadurch geschaffene Stufeneinteilung war:
1. Stufe: Panzerkampfabzeichen (für 3 Kampfeinsätze)
2. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 25
3. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 50
4. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 75
5. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 100D
Das Panzerkampfabzeichen in Silber war von da an den Panzerbesatzungen der Panzereinheiten und das Panzerkampfabzeichen in Bronze den Panzerbesatzungen der Panzerspäheinheiten vorbehalten. Angehörige der Sturmgeschützeinheiten, der Sturmpanzereinheiten und Panzerjägereinheiten der Panzerjägerabteilungen wurden nur noch mit dem allgemeinen Sturmabzeichen ausgezeichnet.

Eine extrem seltene Auszeichnung, in den letzten 20 Jahren hatten wir keine 10 Stück im Angebot.
 
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Panzerkampfabzeichen in Silber mit Einsatzzahl "75"

Es handelt sich bei diesem Stück um eine Fertigung der Fa. Josef Feix & Söhne Gablonz. Feinzink, der Panzer auf dem Kranz mit 2 Aluminiumnieten befestigt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "JFS", breite vergoldete magnetische Nadel. Zustand 2.
Aus dem Nachlaß des Ritterkreuzträgers Hauptmann Friedrich Karl Nökel, Stab/II.Panzer Regiment 31. Das Besitzzeugnis und den Auszug aus dem Soldbuch als FOTOKOPIE anbei. # 357545



357543

Panzerkampfabzeichen in Bronze 5. Stufe mit Einsatzzahl "100"

Es handelt sich bei diesem Stück um eine Fertigung der Fa. C.E. Juncker, Berlin. Der Panzer mit Aluminiumnieten befestigt. Die Bronzierung des Panzers und die Vergoldung des Kranzes sind zu ca. 70 % erhalten. Das magnetische Zahlenfeld verlötet. An dünner runder Tragenadel.Leicht getragen, Zustand 2.
Extrem selten, mit Sicherheit eine der seltensten Auszeichnungen des deutschen Heeres.

Mit Verfügung vom 22. Juni 1943 genehmigte das Oberkommando des Heeres die Einführung der Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahlen. Die dadurch geschaffene Stufeneinteilung war:
1. Stufe: Panzerkampfabzeichen
2. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 25
3. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 50
4. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 75
5. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 100
Das Panzerkampfabzeichen in Bronze den Panzerbesatzungen der Panzerspäheinheiten vorbehalten.
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Panzerkampfabzeichen in Bronze 4. Stufe mit Einsatzzahl "75"

Es handelt sich bei diesem Stück um eine Fertigung der Fa. C.E. Juncker, Berlin. Der Panzer mit Aluminiumnieten befestigt. Die Bronzierung des Panzers und die Vergoldung des Kranzes sind großteils verblaßt, rückseitig ist die Vergoldung teilweise noch erhalten. Das magnetische Zahlenfeld verlötet. An dünner runder Tragenadel.
Getragen, Zustand 2. Extrem selten, mit Sicherheit eine der seltensten Auszeichnungen des deutschen Heeres.

Mit Verfügung vom 22. Juni 1943 genehmigte das Oberkommando des Heeres die Einführung der Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahlen. Die dadurch geschaffene Stufeneinteilung war:
1. Stufe: Panzerkampfabzeichen
2. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 25
3. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 50
4. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 75
5. Stufe: Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 100
Das Panzerkampfabzeichen in Bronze den Panzerbesatzungen der Panzerspäheinheiten vorbehalten. 
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