Rossi et al.: Der Gaskrieg im Ersten Weltkrieg - Gasschutz und Gasmasken in den Armeen des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns und Italiens
Verlag Militaria. Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung, reich bebildert, 504 Seiten; Format: 29,5 × 26 cm. Gewicht 3,50 kg.
Den Feind mit allen Mitteln zu besiegen, war stets ein Ziel von kriegführenden Parteien. So auch während des Ersten Weltkriegs, wo nichts unversucht blieb, den Gegner auch durch aggressive Chemikalien oder giftige Substanzen, die von der Wissenschaft bereitwillig zur Verfügung gestellt wurden, auszuschalten. Der Einsatz von Giftgas war zu einem fixen Bestandteil des Krieges geworden. Aus diesem Grund war es notwendig, die eigenen Soldaten, die von diesem unsichtbaren Feind bedroht wurden, entsprechend auszurüsten. In den letzten Jahren hat das Studium der Gasschutz-Ausrüstung, die an die kriegführenden Armeen geliefert wurde, wachsendes Interesse erfahren. Dieser Band, in dem mehr als 200 Originalobjekte aus Museen oder privaten Sammlungen abgebildet sind, zielt darauf ab, die wichtigsten Gasschutzmittel aufzuzeigen, die während des Ersten Weltkriegs von den Armeen Deutschlands, Österreich-Ungarns und Italiens eingesetzt wurden. Diese Publikation zeigt die zeitliche Entwicklung auf, von den ersten Atemschützern, die aus dem Sanitärbereich entlehnt wurden, bis zu den hochentwickelten Schutzmasken mit Filter sowie den entsprechenden Behältern und der Schutzkleidung gegen blasenbildende Gase. Gestützt auf heute noch verfügbare Quellen, wie z.B. Akten, Vorschriften und Dokumente, die während des Krieges verfasst wurden, veranschaulichen eine Reihe wichtiger Originalfotos den Einsatz von Gasschutzgeräten in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Ein historischer Überblick über die Forschung auf dem Gebiet der Giftgase in Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien sowie der beteiligten Industrien und ein Kapitel, das den wichtigsten Arten von Giftgasen gewidmet ist, runden dieses Werk ab.
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Den Feind mit allen Mitteln zu besiegen, war stets ein Ziel von kriegführenden Parteien. So auch während des Ersten Weltkriegs, wo nichts unversucht blieb, den Gegner auch durch aggressive Chemikalien oder giftige Substanzen, die von der Wissenschaft bereitwillig zur Verfügung gestellt wurden, auszuschalten. Der Einsatz von Giftgas war zu einem fixen Bestandteil des Krieges geworden. Aus diesem Grund war es notwendig, die eigenen Soldaten, die von diesem unsichtbaren Feind bedroht wurden, entsprechend auszurüsten. In den letzten Jahren hat das Studium der Gasschutz-Ausrüstung, die an die kriegführenden Armeen geliefert wurde, wachsendes Interesse erfahren. Dieser Band, in dem mehr als 200 Originalobjekte aus Museen oder privaten Sammlungen abgebildet sind, zielt darauf ab, die wichtigsten Gasschutzmittel aufzuzeigen, die während des Ersten Weltkriegs von den Armeen Deutschlands, Österreich-Ungarns und Italiens eingesetzt wurden. Diese Publikation zeigt die zeitliche Entwicklung auf, von den ersten Atemschützern, die aus dem Sanitärbereich entlehnt wurden, bis zu den hochentwickelten Schutzmasken mit Filter sowie den entsprechenden Behältern und der Schutzkleidung gegen blasenbildende Gase. Gestützt auf heute noch verfügbare Quellen, wie z.B. Akten, Vorschriften und Dokumente, die während des Krieges verfasst wurden, veranschaulichen eine Reihe wichtiger Originalfotos den Einsatz von Gasschutzgeräten in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Ein historischer Überblick über die Forschung auf dem Gebiet der Giftgase in Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien sowie der beteiligten Industrien und ein Kapitel, das den wichtigsten Arten von Giftgasen gewidmet ist, runden dieses Werk ab.
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