Laurent Mirouze, Stéphane Dekerle: Die französische Armee im Ersten Weltkrieg - Ausmarsch 1914
Verlag Militaria. Farbbildband, 528 Seiten, ca. 1000 Fotos und Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 x 26 cm
In diesem Bildband wird zum ersten Mal das Erscheinungsbild der französischen Armee zu Beginn des Ersten Weltkriegs, also zum Zeitpunkt der Mobilisierung im August 1914, anhand von mehr als 500 Originalobjekten gezeigt. Ca. 1000 Fotos auf 528 Buchseiten veranschaulichen dem Leser die unterschiedlichen Kopfbedeckungen, Uniformen und Bekleidungsstücke sowie die Ausrüstung inklusive der Kavallerieausrüstung (Sattelzeug). Die in diesem Buch abgebildeten Originalstücke stammen aus dem Musée de l'Armée in Paris und Salon-de-Provence (L'Empérie) und werden durch bedeutende öffentliche und private Sammlungen vervollständigt. Ein Großteil der Objekte ist damit zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen. All das gibt ein gut gegliedertes und unverfälschtes Bild der französischen Armee zu Kriegsbeginn und bei den ersten Kämpfen in der Schlacht an der Marne. Zusätzlich erhält der Leser anhand von mehr als 300 sorgsam ausgewählten Schwarzweißfotos und zehn zeitgenössischen, originalen Farbfotos ("Autochromes") ein realistisches Bild vom Aussehen der französischen Armee der "Belle Epoque". Dieser Bildband führt dem Leser die Buntheit der französischen Armee zu Kriegsbeginn in Europa vor Augen, vervollständigt durch die Traditionen der afrikanischen und arabischen Einheiten und Einflüsse auf die Uniformierung. Die orientalisch inspirierte Bekleidung der "L'armée d'Afrique", die Uniformen der Fremdenlegion und der Kolonialtruppen, die eleganten Offiziersuniformen spiegeln sowohl die Mode der Epoche, als auch das damit verbundene Prestige der Uniform wider. Eine komplette Ausrüstung eines Soldaten der Kolonialtruppen vor 1914 - vom Kepi bis zum Messer - in nahezu neuwertiger Erhaltung, davon jedes einzelne Stück mit der persönlichen Matrikelnummer des Soldaten gestempelt, geben diesen Gegenständen eine menschliche und emotionale Dimension. Aufgrund der großen Anzahl der zur Verfügung stehenden Objekte ist es möglich, einen zweiten Band herauszubringen, der die Zeit von Ende 1914 bis 1918 abdeckt. Darin wird die außergewöhnliche Entwicklung der Uniformierung während des Krieges und speziell die Einführung der horizontblauen Uniform, die so typisch für den französischen Soldaten während der Schlacht von Verdun war, vorgestellt. Dieser Band wird auch die persönlichen Uniformen und Ausrüstungsteile von berühmten Persönlichkeiten und Offizieren, bis hinauf zum Feldmarschall beinhalten.
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In diesem Bildband wird zum ersten Mal das Erscheinungsbild der französischen Armee zu Beginn des Ersten Weltkriegs, also zum Zeitpunkt der Mobilisierung im August 1914, anhand von mehr als 500 Originalobjekten gezeigt. Ca. 1000 Fotos auf 528 Buchseiten veranschaulichen dem Leser die unterschiedlichen Kopfbedeckungen, Uniformen und Bekleidungsstücke sowie die Ausrüstung inklusive der Kavallerieausrüstung (Sattelzeug). Die in diesem Buch abgebildeten Originalstücke stammen aus dem Musée de l'Armée in Paris und Salon-de-Provence (L'Empérie) und werden durch bedeutende öffentliche und private Sammlungen vervollständigt. Ein Großteil der Objekte ist damit zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen. All das gibt ein gut gegliedertes und unverfälschtes Bild der französischen Armee zu Kriegsbeginn und bei den ersten Kämpfen in der Schlacht an der Marne. Zusätzlich erhält der Leser anhand von mehr als 300 sorgsam ausgewählten Schwarzweißfotos und zehn zeitgenössischen, originalen Farbfotos ("Autochromes") ein realistisches Bild vom Aussehen der französischen Armee der "Belle Epoque". Dieser Bildband führt dem Leser die Buntheit der französischen Armee zu Kriegsbeginn in Europa vor Augen, vervollständigt durch die Traditionen der afrikanischen und arabischen Einheiten und Einflüsse auf die Uniformierung. Die orientalisch inspirierte Bekleidung der "L'armée d'Afrique", die Uniformen der Fremdenlegion und der Kolonialtruppen, die eleganten Offiziersuniformen spiegeln sowohl die Mode der Epoche, als auch das damit verbundene Prestige der Uniform wider. Eine komplette Ausrüstung eines Soldaten der Kolonialtruppen vor 1914 - vom Kepi bis zum Messer - in nahezu neuwertiger Erhaltung, davon jedes einzelne Stück mit der persönlichen Matrikelnummer des Soldaten gestempelt, geben diesen Gegenständen eine menschliche und emotionale Dimension. Aufgrund der großen Anzahl der zur Verfügung stehenden Objekte ist es möglich, einen zweiten Band herauszubringen, der die Zeit von Ende 1914 bis 1918 abdeckt. Darin wird die außergewöhnliche Entwicklung der Uniformierung während des Krieges und speziell die Einführung der horizontblauen Uniform, die so typisch für den französischen Soldaten während der Schlacht von Verdun war, vorgestellt. Dieser Band wird auch die persönlichen Uniformen und Ausrüstungsteile von berühmten Persönlichkeiten und Offizieren, bis hinauf zum Feldmarschall beinhalten.
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