Waffen-SS Ärmelband für Mannschaften der "Freikorps Danmark"
RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Freikorps Danmark" Volle Länge mit umgenähten Enden. Rückseitig mit beiden SS/RZM-Papieretiketten "B". Ungetragen, am unteren Silberrand mit leichter Oxidation, Zustand 2.
Extrem selten, eines der seltensten Ärmelbänder der Waffen-SS, welches wir anbieten können !
In Dänemark konnten anfangs nur sehr wenige für die Waffen-SS geworben werden. Im Herbst 1941 dienten nur an die 200 bis 300 Freiwillige, die meisten davon im Regiment "Nordland" der Division "Wiking".
Darauf folgende Verhandlungen und vor allem Dänemarks Status als Protektorat - im Gegensatz zu den besetzten Ländern - führten zu Sonderbestimmungen, um mehr Freiwillige anzulocken. Jedes ehemalige Mitglied der dänischen Armee, dass sich freiwillig zur Waffen-SS meldete, durfte beispielsweise seinen früheren Dienstgrad mitnehmen.
Mit stillschweigender Zustimmung der dänischen Regierung nahm die Anzahl der Rekruten zu, und im September 1941 konnten an die 1.000 Freiwillige gezählt werden.
Im Mai 1942 wurde das "Freikorps Danmark" als Unterstützung der Totenkopfdivision an die Front verlegt. Diese war in heftige Abwehrkämpfe um Demjansk verwickelt. Der kommandierende Offizier des Freikorps Danmark, SS-Sturmbannführer Christian Frederich von Schalburg, ein früherer Jugendführer der DNSAP (Dänemarks Nationalsozialistische Arbeiterpartei), wurde beim Einsatz in diesen Kämpfen getötet.
Im Juni 1942 eroberte die Rote Armee die Stadt Wassiliewschtshina zurück, und das Freikorps Danmark erhielt den Befehl, sie wieder daraus zu vertreiben. Dies gelang auch trotz heftiger sowjetischer Angriffe mit Unterstützung von Panzern und Flugzeugen.
Die Einheit wurde wegen ihrer Tapferkeit und Führung lobend erwähnt, aber einmal mehr konnten die germanischen Freiwilligeneinheiten ein solches Lob nur auf Kosten horrender Verluste erlangen. Im August 1942 waren nun mehr 22% der ursprünglichen Stärke vorhanden.
Das Freikorps Danmark kehrte für 4 Wochen nach Dänemark zurück, um sich zu erholen und die Verluste zu ersetzen.
Im Dezember 1942 kehrte das Freikorps Danmark an die Front in die Region von Welikije Luki zurück. Dort war es in schwere Kämpfe mit hohen Verlusten verwickelt. Im Januar 1943 zogen sich die deutschen Truppen zurück. Das Freikorps Danmark wurde dann in Richtung Norden verlegt und vernichtete die sowjetischen Stellungen bei Taidy. Im März 1943 kam es dann nach Grafenwöhr in Deutschland, wo auch im Mai desselben Jahres die Auflösung erfolgte. Die überlebenden Veteranen wurden in das Pz.Gren.Rgt. 24 "Danmark" übernommen.
Extrem selten, eines der seltensten Ärmelbänder der Waffen-SS, welches wir anbieten können !
In Dänemark konnten anfangs nur sehr wenige für die Waffen-SS geworben werden. Im Herbst 1941 dienten nur an die 200 bis 300 Freiwillige, die meisten davon im Regiment "Nordland" der Division "Wiking".
Darauf folgende Verhandlungen und vor allem Dänemarks Status als Protektorat - im Gegensatz zu den besetzten Ländern - führten zu Sonderbestimmungen, um mehr Freiwillige anzulocken. Jedes ehemalige Mitglied der dänischen Armee, dass sich freiwillig zur Waffen-SS meldete, durfte beispielsweise seinen früheren Dienstgrad mitnehmen.
Mit stillschweigender Zustimmung der dänischen Regierung nahm die Anzahl der Rekruten zu, und im September 1941 konnten an die 1.000 Freiwillige gezählt werden.
Im Mai 1942 wurde das "Freikorps Danmark" als Unterstützung der Totenkopfdivision an die Front verlegt. Diese war in heftige Abwehrkämpfe um Demjansk verwickelt. Der kommandierende Offizier des Freikorps Danmark, SS-Sturmbannführer Christian Frederich von Schalburg, ein früherer Jugendführer der DNSAP (Dänemarks Nationalsozialistische Arbeiterpartei), wurde beim Einsatz in diesen Kämpfen getötet.
Im Juni 1942 eroberte die Rote Armee die Stadt Wassiliewschtshina zurück, und das Freikorps Danmark erhielt den Befehl, sie wieder daraus zu vertreiben. Dies gelang auch trotz heftiger sowjetischer Angriffe mit Unterstützung von Panzern und Flugzeugen.
Die Einheit wurde wegen ihrer Tapferkeit und Führung lobend erwähnt, aber einmal mehr konnten die germanischen Freiwilligeneinheiten ein solches Lob nur auf Kosten horrender Verluste erlangen. Im August 1942 waren nun mehr 22% der ursprünglichen Stärke vorhanden.
Das Freikorps Danmark kehrte für 4 Wochen nach Dänemark zurück, um sich zu erholen und die Verluste zu ersetzen.
Im Dezember 1942 kehrte das Freikorps Danmark an die Front in die Region von Welikije Luki zurück. Dort war es in schwere Kämpfe mit hohen Verlusten verwickelt. Im Januar 1943 zogen sich die deutschen Truppen zurück. Das Freikorps Danmark wurde dann in Richtung Norden verlegt und vernichtete die sowjetischen Stellungen bei Taidy. Im März 1943 kam es dann nach Grafenwöhr in Deutschland, wo auch im Mai desselben Jahres die Auflösung erfolgte. Die überlebenden Veteranen wurden in das Pz.Gren.Rgt. 24 "Danmark" übernommen.